1. Adlige unter sich 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... ließen in Lara alle Zweifel und Bedenken schwinden. Dennoch wirkte sie resigniert und kraftlos, als sie zu ihrer Mutter sprach: „Mami! Prinz Jonas wünscht, dass Du mich quälst. Ich kann ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Ich möchte ihm jeden Wunsch erfüllen! Deshalb bitte ich Dich, mit diesen Nippelklemmen meine Brustwarzen zu foltern. Quäle mich!"
    
    Freudestrahlend trat die Baronin wieder hinter ihre Tochter. Sie kannte das Hautproblem ihrer Tochter. Umso stolzer war sie auf ihr Kind, dass sie dieses völlig ignorierte. Kraftvoll drückte sie die Klemmen auf und nahm sie hoch bis dicht vor die stark erigierten Nippel. „Können Sie nun auch alles sehen, Eure Durchlaucht?" vergewisserte sie sich.
    
    Prinz Jonas nickte nur generös. „Nicht beide gleichzeitig", meinte er noch lässig. „Nacheinander, bitte."
    
    „Selbstverständlich", erwiderte Brigitte von Hanfstein, ließ die rechte Hand sinken und näherte sich mit der linken Hand so weit in Richtung der Baronesse, dass sich deren linker Nippel direkt zwischen den geöffneten Klemmen befand. Lara keuchte angsterfüllt, und die Freifrau fragte noch: „Langsam oder schnell?" „Langsam, bitte. Sie soll es genießen." Und zum Lockenkopf: „Freust Du Dich, mein Schatz?" Lara konnte nicht antworten. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Blick war starr und angsterfüllt auf ihre linke Brustwarze und die angreifende Klemme gerichtet.
    
    Jetzt registrierte sie, dass die Klemme sich schloss und die Zähnchen sich in den Nippel bissen. Ein erstes, ...
    ... schmerzerfülltes Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Zunächst tat es nur begrenzt weh, was sich aber zunehmend steigerte, da die Baronin weisungsgemäß die Klemme ganz langsam zubeißen lies. Mehr und mehr steigerte sich der Schmerz an Laras Nippel, bis die Baronin erwähnte: „Die Hälfte hast Du schon!" Schweißperlen traten auf Laras Stirn, ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer eindringlicher, bis endlich der Prinz den erlösenden Satz sagte: „Baronin: Sie können nun ganz loslassen. Lassen Sie ihre Tochter den vollen Schmerz spüren! Ich möchte sehen, wie sie reagiert."
    
    Furchtsam sah Brigitte von Hanfstein ihrer Tochter in die Augen. Sie wollte ihren Gesichtsausdruck studieren, wenn sie der volle Schmerz wie eine gewaltige Woge überfiel. So ließ sie die Klemme los und die Zähne sich in das Nippelfleisch beißen wie ein Höllenhund. Aus dem ängstlichen Stöhnen der Baronesse wurde ein markerschütternder Schrei. Diese Wucht hätte sie nie erwartet. Ungestüm trippelte sie auf beiden Zehenspitzen. Dennoch hielt sie tapfer ihre Hände im Nacken verschlossen. Dann wimmerte sie nur noch leise wie ein getretener Hund. Fassungslos und zu keiner weiteren Bewegung fähig starrte sie auf die Klemme, die ihren Nippel erbarmungslos umklammerte und ihr so höllische Schmerzen zubereitete.
    
    Der Prinz trat ganz nah an sie heran und küsste ihr die Tränen weg, die sie nicht hatte zurückhalten können. „Ich bin stolz auf Dich", meinte er bewegt. „Was fühlst Du?" Lara lag schon eine gehässige Antwort auf der Zunge. Sie hielt ...
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