1. Adlige unter sich 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... sich aber mit ihren Emotionen zurück und klagte nur: „Es schmerzt wie die Hölle!" Jonas nahm ihre linke -- geklammerte -- Brust in die Hand, drückte und streichelte sie und bohrte nach: „Was fühlst Du sonst noch?"
    
    „Es tut so gemein weh. Da spüre ich sonst überhaupt nichts!" „Also wirklich: Du behauptest, ich sei Dein Liebster auf der Welt, und wenn ich Deine Brust streichle, spürst Du nichts? Keine Erregung?" „Schatz, bitte! Was soll ich an erregenden Gefühlen empfinden, wenn Du mich gleichzeitig quälst?" „Na schön", gab er pikiert zurück, „dann müssen wir daran arbeiten! Ich möchte, dass Du in Zukunft vor Lust stöhnst und schreist, wenn ich Deine kleinen, spitzen, so süßen Tittchen auspeitsche. Dass es Dich genauso geil macht wie mich. Aber vielleicht zeigst Du ja schon Ansätze dazu. Baronin: Wären Sie vielleicht so freundlich und würden Ihre Tochter prüfen, ob sie vielleicht schon feucht in ihrer Fotze ist?"
    
    Entsetzt starrte die Freifrau den Prinz an. Das ging nun doch zu weit! Und dann noch diese Wortwahl! Und Brüste auspeitschen? Das ging wohl gar nicht! Ganz kurz nur dachte sie über die Konsequenzen nach, doch dann rief sie empört: „Nein, das mache ich gewiss nicht! Was denken Sie sich?"
    
    „Oh entschuldigen Sie bitte vielmals mein ungehöriges Benehmen", versuchte Jonas zu beschwichtigen. „Wo bleibt bloß mein Anstand? Sie haben ja völlig Recht. Es steht mir nicht an, so etwas von Ihnen zu erbitten. Das steht nur einer einzigen Person zu. Und diese Person wird Sie ...
    ... jetzt bitten."
    
    Mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen blickte der Prinz Lara an. Diese verstand nun, wer gemeint war, zögerte jedoch. Sie sollte tatsächlich ihre eigene Mutter bitten, ihr an die Muschi zu fassen? Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Doch sein steter, stummer Blick und sein freches Grinsen belehrte sie eines Besseren. Genau das wollte er!
    
    Schwer schluckend überwand sie sich. „Liebe Mami", sagte sie ergeben, „unser allerliebster Freund seine Durchlaucht Prinz Jonas von der Au", den Adelstitel nannte sie sehr betont, „möchte, dass Du, liebe Baronin von Hanfstein, den Grad der Erregung Deiner Tochter -- das bin ich -- anhand der Feuchte ihres Geschlechtsteils prüft. Untertänigst möchte ich Dich eindringlich bitten, seinem Wunsch Folge zu leisten." Devot fügte sie noch hinzu: „Ich werde Dir die Aufgabe erleichtern, indem ich meine Beine etwas für Dich spreize." Sie nahm ihre Beine weit auseinander und präsentierte unterwürfig ihr Geschlecht.
    
    Brigitte von Hanfstein zögerte. Das wollte sie eigentlich nicht. Doch dann siegte der Verstand, ihre eigene Erregung -- und ihre Gier auf einen Herzogtitel in der Familie. Was war schon dabei, wenn sie ihrer Tochter zwischen die Beine fasste? Konnte das schon als Inzest bezeichnet werden? Nein, sicher nicht!
    
    Ermutigt fuhr sie mit der rechten Hand langsam Laras Rücken herunter, passierte die Hüfte, strich sanft über die rechte Arschbacke, wo sie kleine, sich aufrichtende Härchen spürte. Immer tiefer wanderte ...
«12...8910...16»