1. Adlige unter sich 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Kuss und verlangte von ihr: „So, mein kleines Fickstück. Nimm die Beine weiter auseinander, damit ich Dich schön fingerficken kann!"
    
    Wie befohlen spreizte die Baronesse ihre Beine noch etwas weiter. Jonas legte seine rechte Hand auf ihr Schatzkästchen, doch anstatt in sie einzutauchen holte er kurz aus und verpasste ihr einen Klaps mitten auf die nackte Möse. Lara quiekte auf, schloss automatisch ihre Beine, und auch Brigitte sah ihn erschrocken an. „Prinz Jonas", fuhr sie ihn an, „können sie mir erklären, was das soll?" „Ganz einfach", grinste Jonas lapidar, „das geilt mich auf, und ich vermute, dass das auch geil für Ihre Tochter ist. Du willst doch jetzt nicht behaupten", wandte er sich an die Baronesse, „dass der Schlag Dir eben wirklich weh getan hat."
    
    „Nein, nein", beeilte sich Lara zu erklären, „ich ... ich habe mich nur erschrocken, Mami. Ich ... ich habe großes Vertrauen in den Prinzen. Er wird mir sicher nicht bewusst schaden wollen!" „Na, siehst Du, Du hast es verstanden! Ich wollte Dich nur ein wenig vorbereiten. Denn die Dame, die ich ehelichen werde, wird jeden Tag mindestens einen Schlag auf ihre dreckige Fotze bekommen. Und überhaupt -- wer hat Dir erlaubt, Deine Beine wieder zu schließen? Du sollst schließlich noch einen Schlag bekommen!"
    
    „Entschuldigt bitte, Euer Durchlaucht", erschrak Lara und spreizte sogleich wieder bereitwillig ihre Schenkel und offenbarte damit ihre Muschi. „Meine ... ääähhhhmmm", sie schluckte, sein Vokabular war nicht ...
    ... unbedingt das ihre, „ ... Fotze gehört Euch!" Diese Wortwahl kostete sie noch gewaltig an Überwindung.
    
    „Das hast Du sehr schön gesagt, mein dreckiges Luder! Sag mir, wenn Du bereit bist, meinen nächsten Schlag zu empfangen!"
    
    Lara schluckte, holte tief Luft und sagte schließlich tapfer: „Ich bin bereit!"
    
    Klatsch! machte es, und Lara spürte nicht nur den Schmerz in ihrer Möse, sondern auch die Finger der Baronin, die sich in ihrer Schulter verkrampften. „Magst Du noch einen weiteren?" fragte Jonas ganz unschuldig. „Jaahhh", hauchte ihre Mutter sofort. Und als Jonas sie vergnügt ansah, räusperte sie sich und entschuldigte sich sofort. „Verzeihung", bat sie. Was war nur in sie gefahren? Welche unmöglichen Gefühle löste der Prinz in ihr aus?
    
    Jonas war nun wieder ganz Gentleman, als er den Ausbruch Brigittes geflissentlich ignorierte und stattdessen zu Lara wisperte: „Das könnte tatsächlich noch etwas mit uns werden", lockte er sie. „Und jetzt werde ich Dich erst mal fingerficken. Und wenn Du geil genug bist, wird die Baronin Deine Klemmen abnehmen." Er steckte zwei Finger mit einem Rutsch tief in Laras Möse, sodass Lara erschrocken tief Luft holte und diese dann mit einem lüsternen Stöhnen wieder entweichen ließ. „Oh ja, mein Prinz, das tut ja soooo gut", stöhnte sie, während Jonas sie hart und tief fickte. „Frau Baronin, Ihre Lara ist wirklich eine lüsterne, geile Schlampe. Ich liebe das! Sie haben sie wirklich gut erzogen!"
    
    Brigitte von Hanfstein lächelte verlegen und ...
«12...121314...»