1. Adlige unter sich 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... wusste nicht, was sie sagen sollte. Das verlogene Lob über ihre angeblich gute Erziehung ärgerte sie maßlos. Schließlich hatte sie nie vor, ihre Tochter zu einer ‚lüsternen, geilen Schlampe' zu erziehen. Doch hatte sie auch nicht vor, dem Prinzen zu widersprechen. Zu groß war ihre Gier nach einem Herzogtitel in ihrer Familie. Und ihre eigene Erregung über das ganze Geschehen. Was war das nur für ein faszinierender Mann!
    
    „Kleines, Du wirst jetzt nicht schon wieder kommen, verstanden?" ermahnte Jonas die Freiin, als ihr Gestöhne immer drängender wurde, während er unvermindert durch ihre Möse pflügte und zudem ihren Kitzler massierte. „Du machst uns ja beide geil. Selbst Deine Mutter wirkt schon sehr erregt!" Kein Widerspruch. Volltreffer! Dich werde ich heute noch ficken, dachte Jonas. Um die Andeutung zu überspielen, sagte die Baronin: „Vielleicht sollte ich ihr jetzt die Klemmen abnehmen."
    
    Boah, noch besser, schwirrten die Gedanken durch den Kopf des Prinzen. Die Andeutung auf ihre Geilheit lässt sie unkommentiert stehen, und jetzt bittet sie mich auch noch um eine Anweisung! Die sollst Du haben! Weiterhin seine kleine Lara fingerfickend meinte er erhaben zur Freifrau: „Nun, möglicherweise haben Sie recht, Baronin. Denken Sie nur bitte daran, ihren Schmerz durch eine gewissenhafte Massage zu lindern. Dennoch habe ich die Befürchtung, dass diese kleine Schlampe trotzdem einen Abgang haben wird." Und zu Lara gewandt: „Du wirst Dich gefälligst zurückhalten und keinen ...
    ... Orgasmus haben, ist das klar? Ansonsten muss ich Dich bestrafen!" „Bitte", wimmerte der Rotschopf, „ihr macht mich so geil! Könnt Ihr nicht wenigstens die Finger aus meiner Vag... - aus meiner Fotze nehmen?" „Nein", entgegnete Jonas scharf, in der Hoffnung, sie sei eh schon wieder überfällig, und seine Androhung von Strafe würde ihre Erregung nur noch steigern. „Baronin -- bitte. Jetzt!"
    
     Mit einem schnellen Handstreich drückte Brigitte von Hanfstein die Klemmen auf und zog sie von den Brüsten weg. Ein langgezogener, markerschütternder Schmerzschrei der Baronesse folgte, als das gestaute Blut schlagartig zurück in ihre Brüste pochte. Sofort warf Brigitte die Klemmen weg, legte die Hände auf die Brüste ihrer Tochter und massierte sie kräftig. Das war zu viel für Lara. Die Finger von Jonas in ihrer Möse, und ihre Mami von hinten an ihren Titten. Aus ihrem gequälten Schrei wurde ein Hecheln, mit einem weiteren, langgezogenen Schrei und einem zuckenden Unterleib raste sie ihrem zweiten Orgasmus in kurzer Zeit entgegen. Sie schlang keuchend die Arme um Jonas Hals und drückte ihre Wange gegen die seine. „Bitte, Prinz" flehte sie ihn an, während ihr Schoß gleichzeitig seinen Fingern entgegen bockte, „bitte - - biiiitte hört aaauuuhhuuf. -- Sonst ... aaahhhhh", stammelte sie.
    
    „Nein", entgegnete Jonas ruhig und fickte sie seelenruhig weiter, „das ist ein Test. Wenn Du noch wenigstens eine Minute durchhältst, hast Du bestanden. Andernfalls bekommst Du Deine Strafe." Während seine ...