1. Adlige unter sich 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Lippen, die die Aufforderung sofort verstand und unterwürfig ihren Mösenschleim von seinen Fingern leckte, nachdem sie ihre Hände wieder in den Nacken gelegt hatte. „Sie werden mir bei der Erziehung Ihrer Tochter doch weiterhin behilflich sein, nicht wahr?" wandte er sich dabei an Brigitte von Hanfstein. Er hatte das Blitzen in ihren Augen gesehen und wusste, dass er auf dem besten Wege war zu gewinnen.
    
    Teufel, ja! Nichts lieber als das, dachte diese. Sie war nun ebenfalls mächtig geil; auch ihr war nicht verborgen geblieben, dass ihre Tochter gerade einen gewaltigen Orgasmus hatte. Und dass sie jetzt devot ihren eigenen Ficksaft von des Prinzen Fingern leckte machte die Baronin ebenfalls noch einen Strich heißer. Ganz damenhaft antwortete sie zurückhaltend: „Wenn Sie das wünschen." „Allerdings", gab er gleich zurück, „wissen Sie, manchmal bin ich lieber in der Rolle des Betrachters. Und sie haben Ihre bisherigen Aufgaben so bravourös gelöst -- da möchte ich Ihre Unterstützung nicht missen."
    
    Die Baronin fühlte sich geschmeichelt. Galant lächelte sie den jungen Prinzen an. Der gab ihr die nächste Anweisung. „Die Nippelklemmen haben nun ihren Zweck erfüllt. Sie würden mir eine Freude bereiten, wenn Sie sie nun wieder abnehmen würden. Doch ich möchte Sie warnen. Das Abnehmen der Klemmen kann genauso schmerzhaft sein wie das Anbringen, wenn das gestaute Blut schlagartig in die Haut zurückströmt. Sie könnten Ihrer Tochter die Qualen deutlich erleichtern, wenn Sie ihre Brüste ...
    ... und vor allem ihre Vorhöfe und Nippel kräftig massieren würden."
    
    Brigitte von Hanfstein zögerte nicht lange mit ihrer Antwort und sah ihrer Tochter tief in die Augen. „Wenn das meine kleine Lara vor allzu großen Schmerzen bewahrt, dann möchte ich ihr den Gefallen gerne tun!" „Sehr schön", meinte Jonas, „und ich werde ihr ebenfalls ein wenig helfen, indem ich meine Finger nochmal in ihr lüsternes, nasses Loch schieben werde. Und ich denke, ich sollte Dich dabei schön geil und tief mit meinen Fingern ficken. Natürlich nur, wenn Sie nichts dagegen haben." Statt einer Antwort stellte sich die Baronin hinter ihre Tochter, versuchte, die in ihr Gesicht geschossene Röte hinter Lara zu verbergen, nahm die Klemmen in die Hand und sagte zum Prinzen: „Ich wäre dann soweit."
    
    Keine Antwort ist auch eine Antwort, dachte sich Jonas erfreut und bat die Freifrau: „Warten Sie bitte noch etwas. Ich möchte Ihre Tochter zunächst noch vor Geilheit wimmern hören, bevor Sie loslegen. Sie soll meine Finger tief in ihrer Fotze spüren." Beiden Damen lief ein Schauer über den Rücken, und beide sagten: Nichts! Lara keuchte kurz nur verlangend auf, und Brigitte schaute verlegen zu Boden. Warum nur musste der Prinz in einer derart derben Sprache mit den beiden Damen reden? Das war ihr zutiefst zuwider -- und doch erregte es sie, ohne dass sie verstand, warum. Hätte er jetzt seine Finger in ihre mittlerweile nasse Möse geschoben, sie hätte sich nicht gewehrt.
    
    Jonas gab seiner Lara einen zärtlichen ...
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