1. Charlie - Episode 11: Der Zuschauer


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... nun mal keine hatte.
    
    Wieder leckte Ines mir über meine Rosette und mir ging diesmal ein Schauer von dort hoch, bis zum Nacken.
    
    „Ines!“, flüsterte ich heiser, als ich spürte wie ihre Zungenspitze leicht gegen meinen Schließmuskel drückte.
    
    „Hmmmm?“, hörte ich ihre Frage.
    
    „Hör auf!“, zischte ich jetzt leise aber bestimmt.
    
    Ines begann zu kichern und dann zog sie ihr Gesicht zurück: „Was denn … scheint doch gut zu sein!“
    
    „Das macht man nicht!“, rechtfertigte ich mich.
    
    „Aber es hat dir doch gefallen!“, protestierte Ines.
    
    „Woher willst du das denn wissen?“, fragte ich scharf.
    
    „Weil du vorne tropfst!“, erklärte Ines belustigt.
    
    Entsetzt fasste ich mir mit der linken zwischen die Beine und dann merkte ich selbst, dass Ines keinen Müll laberte. Ich war richtig Nass zwischen den Beinen und sicher nicht mehr nur vorm Badewasser. Schon als ich mich selbst dort berührte, spürte ich wie mein Körper wie elektrisiert darauf reagierte. Als Ines dann aufstand und Ihre Hand von Hinten dorthin führte und mit ihrem Finger meine feuchte Ritze erkundete, wäre ich fast einfach schon so gekommen. Mir wurde etwas schwindelig und ich stützte mich mit den Händen an dem Fenster ab. Da wo meine linke Hand auf der Scheibe landete, rutschte sie auf Grund der Nässe die noch aus meinem Schoß stammte, ein paar Zentimeter wieder nach unten ehe sie Halt fand.
    
    Ines kommentierte die nasse Spur auf dem Fenster mit einem lockeren: „Ob die Putzfrau weiß, was sie da wegwischen ...
    ... wird?“
    
    Mir war nicht nach lachen und als Ines unerträglich langsam ihren Finger in mich einführte, blieb mir eh die Luft weg. Ich schloss die Augen kurz und stöhnte laut das Fenster an. Als ich die Augen öffnete hatte sich vor meinem Gesicht die Scheibe beschlagen. Meine Brüste auf dem kühlen Glas fühlten sich richtig geil an, zumal meine kleinen Rosinen bei jeder Bewegung darüber geschoben wurden und somit immer ihre Stellung änderten. Ich lachte gelöst auf als mir klar wurde, dass ich diese Tortur nicht mehr lange aushalten würde. Ich hob den Kopf und wollte mich gerade fallen lassen, als ich durch die neue Position durch die Scheibe sehen konnte.
    
    Erst hoffte ich, dass ich mich versehen hatte, doch auf den zweiten Blick sah ich den Mann deutlicher. Das Hotel war nicht einfach nur ein Klotz, sondern wie ein „U“ gebaut. Moritz Zimmer war nah an einer Ecke und so konnte man von seinem Panoramafenster direkt in das Zimmer neben uns sehen. Naja, also nicht direkt, aber zumindest sah ich nun das Fenster und den Mann, der einfach nur mit der Zigarette auf dem Balkon stand und zu mir herüber starrte.
    
    „Fuck … Ines … Hör auf!“, stotterte ich abgehackt ohne meine Erregung abschütteln zu können. Ines Antwort klang amüsiert: „Was denn … bin ich so gut?“, und anstelle aufzuhören, schob sie mir ihren Finger jetzt ganz rein. Für einen Sekundenbruchteil vergaß ich alles um mich herum, auch den ca. 50 jährigen Typen, der zu uns herüberstarrte. Ines Finger – es musste ihr Mittelfinger sein – ...