1. Charlie - Episode 11: Der Zuschauer


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Am nächsten Morgen war Ines wie erwartet total aus dem Häuschen. Zwar war sie anfangs, als sie mich unsicher weckte, etwas irritiert. Als ich ihr aber erklärte, dass Moritz uns sein Zimmer überlassen hatte, freute sie sich total und wollte schon über mich herfallen. Ich hielt sie nur mit Mühe davon ab, denn ganz ehrlich – mir war nicht danach, Ines jetzt zu küssen. Eigentlich war mir danach, jetzt auf den Balkon zu gehen und runter zu springen.
    
    Unter einem Vorwand zog ich mich allein auf die einzelne Toilette zurück und setzte mich mit heruntergelassener Jeans, die ich immer noch von gestern trug, auf die Schüssel, ohne überhaupt zu müssen. Was ich musste war nachdenken. Wie nur – um alles in der Welt – konnte ich so blöd sein.
    
    Ich hatte nicht nur die Beziehung zu meinem Klassenlehrer ruiniert, mit dem ich super klar kam, nein genau genommen, bin ich in meiner ersten echten Beziehung, die ich hatte, nach gerade einmal drei Tagen fremdgegangen. Ich war das aller letzte!
    
    Zu großartigen anderen Gedanken kam ich nicht, weil mich Ines dann doch aus der Kabine holte. Sie hatte schon Wasser im Whirlpool eingelassen, aber wie gesagt war mir nicht danach. Ich sah zu wie Ines sich langsam vor mir entkleidete und dabei ihre Hüften kreisen ließ. Klar, dass sie mich so animieren wollte, aber selbst das klappte an diesem Morgen nicht.
    
    Bevor sie noch irgendwas vermuten konnte, redete ich mich dann mit Kopfschmerzen heraus und wunderte mich gleichzeitig, warum ich eigentlich ...
    ... keine hatte. Bekam man nicht so was nach viel Alkohol?
    
    Es klopfte und ich sah zu Ines in der Wanne, die nicht wie ich gestern von einem Berg aus Schaum geschützt war. Es war mir ganz recht, dass Moritz so nicht ins Zimmer kommen würde, da ich nicht sonderlich erpicht darauf war mit ihm über gestern zu reden. Oh wie peinlich … niemals würde ich darüber mit ihm reden wollen. Am besten wäre vermutlich ich würde ihn niemals wieder sehen.
    
    „Hallo? Charlie? Ines?“, hörten wir nun allerdings Katis Stimme durch die Tür. Ich sah Ines fragend an und diese nickte nur, setzte sich aber so in den Pool, dass sie ihre Brüste gegen die Seite drückte und diese somit nicht zu sehen waren.
    
    Ich ging also zur Tür und öffnete: „Wie geht’s Moritz?“, fragte ich Kati die mich verwundert ansah.
    
    „Du wusstest, dass wir hier sind, also musst du schon mit ihm gesprochen haben.“, erklärte ich und Kati lächelte nun als sie sprach: „Ja, genau. Es geht ihm bescheiden. Er hat wohl gestern Abend ein wenig …“, sie zögerte kurz und entschied dann wohl dass es schon okay wäre es zu sagen: „ … ein wenig zu viel getrunken. Er hat mich gebeten mal nach euch zu sehen.“
    
    Ich zuckte mit den Schultern und trat von der Tür weg, so dass Kati an mir vorbei gehen konnte. Sie trat in den Raum, sah Ines in der Wanne und blickte sich dann um: „Na … das nenne ich mal ein nettes Zimmer.“
    
    „Cool, oder?“, grinste Ines und behielt ihre Position bei. Katis Blick glitt weiter durch den Raum und verharrte kurz an dem Tisch, ...
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