1. Charlie - Episode 11: Der Zuschauer


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... schwiegen alle kurz, dann erst sah Kati wieder auf Ines und fragte: „Also … wie lange seit ihr schon zusammen?“
    
    „Knapp ne Woche.“, grinste Ines plötzlich etwas selbstbewusster und bemerkte erst dann, dass Kati in ihrer Position nicht nur mehr ihre Brüste sehen konnte. Sofort setzte sich Ines wieder anders hin, aber Kati lächelte nur matt.
    
    „Und … hat es sofort gefunkt, oder wie habt ihr gemerkt, dass ihr was für einander übrig habt.“, fragte sie neugierig.
    
    „Sie ist schuld!“, lachte Ines auf und sah zu mir herüber, ich lächelte und nickte ruhig: „Ja, irgendwie schon. Eigentlich hab ich gedacht ich stehe auf Jungs, aber … ich weiß auch nicht. Ich musste sie einfach küssen.“
    
    „Ja, dass Gefühl kenn ich …“, stellte Kati amüsiert fest. Dann erhob sie sich vom Wannenrand und schritt zur Tür: „Das Frühstück geht noch bis 10, wenn ihr noch Hunger habt, müsst ihr euch beeilen.“
    
    Wir nickten ihr zu und sie verließ das Zimmer wieder.
    
    „Wollten wir nicht eigentlich, dass es niemand erfährt?“, stellte Ines ironisch fest.
    
    Ich zuckte mit den Schultern und stand auf, ging zu ihr und begann mich auszuziehen.
    
    „Aha .. also wird es doch noch ein schöner Tag?“, vermutete Ines und sah mir offen lästernd dabei zu, wie ich mich aus meinen Klamotten schälte.
    
    „Nein … mir ist wirklich nicht danach, aber ich hab in den Sachen geschlafen und mir ist jetzt nach nem Bad, also rutsch rüber.“, forderte ich sie auf. Ines machte mir Platz und so setzte ich mich gegenüber von ihr ins warme ...
    ... – fast heiße – Wasser. Ich schloss nur einen Moment die Augen und versuchte die Hitze zu genießen, da spürte ich ihre Hände an meinen Füßen.
    
    Sie strich mir langsam mit den Fingern zwischen den Zehen entlang und irgendwann musste ich lachen, weil es so kitzelte. Ich öffnete die Augen und Ines betrachtete mich abwartend – aber hoffend.
    
    Ich verdrehte sie Augen und sie verzog die Mundwinkel nach unten: „Mensch Charlie, wir sitzen hier zusammen in einem Whirlpool und du bist so erregt wie das Stück Seife da hinten…“
    
    „Ich hab echt Kopfweh … “, log ich.
    
    „Wie du meinst … ich aber nicht.“, erklärte Ines ernst und ich erwartete fest, dass sie mich nun anderswo berühren würde, aber stattdessen ließ sie auch meinen Fuß los und mich auch in Ruhe.
    
    Ich legte meinen Kopf in den Nacken, seufzte und schloss die Augen wieder. Ines seufzte ebenfalls … und dann gleich noch mal … und noch ein weiteres Mal. An meinen Beinen spürte ich wie kleine Wellen immer wieder darüber schwebten, so dass ich den Kopf wieder hob und die Augen öffnete.
    
    Ines saß immer noch vor mir, sah mich an und streichelte sich mit der rechten Hand zwischen den Beinen. Ich konnte nichts Genaues erkennen durch das Wasser, aber ich spürte ja und sah auch durch die kleinen Wellen, was sie da tat.
    
    Ich hob den Blick wieder und stellte fest das trotz der Hitze des Wassers, ihre Brustwarzen ganz klein und steif zu sein schien. Dann trafen sich unsere Blicke wieder und Ines hauchte leise: „Wie schade, dass ich das ...
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