Charlie - Episode 11: Der Zuschauer
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... füllte mich voll aus und ich spürte jeden Millimeter in mir, jedes kleine Zucken übertrug sich voll in mich und steigerte meine Lust ins unermessliche.
„Ines … da ist ein … da … “, versuchte ich zu erklären, aber konnte selbst nur den Typen ansehen, als Ines ihren Finger in mir drehte und ich, ohne dass ich es verhindern konnte, heftig kam. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und hätte Ines mich nicht fest gegen die Glaswand gedrückt, wäre ich wohl einfach heruntergerutscht. Ich verharrte ein paar Sekunden, dann schaute ich nach draußen, aber der Mann, der eben noch am Fenster war, hatte sich wohl verdrückt. Nur der Vorhang im anderen Zimmer schwang noch ein wenig hin und her.
„Scheisse!“, flüsterte ich und Ines küsste mich auf den Nacken: „Aber hallo!“, bestätigte sie das, was sie als Ausdruck meiner Wertschätzung interpretierte. Ich sah sie unsicher an, dann schüttelte ich den Kopf und wankte zum Bett, während mir meine eigene Nässe die Innenseite meiner Oberschenkel hinunterlief.
Zitternd ließ ich mich fallen und noch ehe ich etwas sagen konnte, war Ines schon bei mir und begann meinen Oberschenkel abzulecken.
„Du bist so versaut!“, flüsterte ich ihr zu, doch sie lachte nur auf: „Gefällt dir doch, oder?“
Ich hielt den Mund, denn sie hatte Recht. Es gefiel mir, wie sie mich langsam weiter hinauf zu meiner Scheide leckte und dann zärtlich ein paar Mal hindurch, bis ich sie vorsichtig an den Haaren zu mir hoch zog und wir uns dann lange küssten.
Ich ...
... erzählte Ines nicht, dass mich der Typ gesehen hatte. Was würde das ändern. Vermutlich hatten wir ihm mit der Aktion den Tag verschönert und er würde es wohl kaum jemandem erzählen. Naja … zumindest niemand den wir kannten – womit ich auch recht behalten sollte.
Positiver Nebeneffekt war auch gleich noch, dass ich Moritz Hand an meinem Höschen für ein paar Minuten vergessen konnte. Trotzdem war mir das eben unglaublich peinlich, dass mich irgendein Fremder nackt gesehen hatte und dann auch noch in der Position … und beim Höhepunkt.
Zusammen packten wir unsere Sachen dann später ohne uns ein Frühstück gegönnt zu haben. Dafür hatten wir uns einfach noch zusammen eingekuschelt und die Obstschale leergefuttert, die Moritz offenbar nicht angerührt hatte. Ich sah Moritz dann das erste Mal in der Lobby unten im Hotel wieder. Er war mit Kati und zwei anderen in einem Gespräch vertieft, sah aber immer wieder mal auf.
Beim zweiten Mal sah er uns dann und einen gefühlt ewigen Augenblick sahen wir uns an. Ines trat neben mich und flüsterte: „Oh wie süß … wollt ihr Ringe tauschen?“
Böse blickte ich zu ihr und sie wandte den Kopf schnell ab, aber ich sah noch ihr freches Grinsen. Ich trat ihr leicht in die Hacke und spielte ihr blödes Spiel mit: „Nein, erst will ich sehen, wie er im Bett ist.Dann sehen wir, ob ich ihn heiraten will.“
„Ha, ha!“, blaffte Ines jetzt leicht angepisst, aber sie war es selbst schuld, dass ich ihr so einen Spruch drückte. Als ich gerade losgehen wollte ...