Charlie - Episode 11: Der Zuschauer
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... einfach einen Moment reglos vor mir stehen, ehe sie nach meiner Hand griff und flüsterte: „Das ist mir doch alles scheiß egal, Charlie? Hast du echt geglaubt, dass ich dich wegen Moritz verlassen würde? Ich hab doch niemals wirklich damit gerechnet, dass ich bei ihm landen würde. Zugegeben bin ich n bisschen geschockt, dass du ihn geküsst hast … aber … du würdest es doch nicht wieder machen, oder?“
Ines sah mich fragend an und lachte dann auf, ehe ich mir selbst eine Antwort geben konnte: „Und wenn doch … dann nimm mich das nächste Mal wenigstens mit.“
„Das wird niemals wieder passieren, Ines!“, stellte ich klar und Ines nickte mir erleichtert zu. Dann nahmen wir uns in den Arm und nach ein paar Sekunden küssten wir uns noch einmal zärtlich. Da wir immer noch nackt waren, spürte ich ihre Haut auf meiner und ihre Hände glitten an meinem Rücken herunter und legten sich auf meinen Po. Ich musste belustigt schnaufen und Ines unterbrach den Kuss: „Doch noch eine Revanche?“
„Weiß nicht …“, log ich und Ines zog mich gleich rüber zum Bett. Ich lachte auf als sie mich hineinwarf und trotz meines lädierten Beins rollte ich mich ab und kam auf der anderen Seite wieder auf die Füße: „Ich hab gesagt: ‚Weiß nicht‘, nicht ‚leck mich‘!“, lachte ich auf.
Ines sprang auf das Bett und ich wich lachend zurück ehe sie rief: „Ich leck dich aber wann und wo ich will … das ist nun mal mein Recht als deine Freundin.“
„Ach!“, kicherte ich und zeigte ihr den Mittelfinger: „Dazu musst ...
... du mich aber erst mal beko…“
Noch bevor ich den Satz zu Ende Gesprochen hatte, sprang Ines einfach vor mich und versuchte mich zu packen. Ich schrie auf, wandte mich um, aber vor mir war nur das große Fenster welches von einem Vorhang verdeckt war. Ich riss den Vorhang schnell nach hinten und Ines bekam anstelle meiner Armen den Stoff zu fassen.
„Da musst du schneller werden du Lusche!“, kommentierte ich Ines Versuch mich zu bekommen. Jedoch war mir klar, dass ich hinter dem Vorhang irgendwie in der Falle saß. Aber das war mir gerade egal. In mir war nun wieder dieses prickelnde Gefühl aufgetaucht, nachdem Ines es offenbar gar nicht so schlimm fand, was da mit Moritz passiert war.
Ich ahnte entfernt, dass es das vermutlich noch nicht gewesen war, aber das wollte ich jetzt, wo sich zwei kleine Mädchen lachend durch ein Hotelzimmer rannten, nicht näher an mich heranlassen. Natürlich erwischte mich Ines leicht hinter dem Vorhang und bog mir meinen linken Arm auf den Rücken. Um den Rechten musste sie sich ja keine Gedanken machen, der war fast nutzlos und ich wagte auch erst gar nicht zu versuchen mich mit diesem zu befreien.
Ines drückte mich einen Schritt weiter zur Wand, nur dass da keine Wand war, sondern das Große Fenster. Ich quickte erschrocken auf, als meine Brust und mein Bauch gegen das kalte Glas gepresst worden. Ines interessierte das nicht weiter und hatte mich offenbar genau da, wo sie mich jetzt haben wollte. Ihre freie Hand legte sich auf meine Pobacke ...