Charlie - Episode 11: Der Zuschauer
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... krass Charlie … ich bin so froh, dass du mich letztens geküsst hast … wenn ich mir vorstelle wie mein Leben jetzt ohne dich aussehen würde … gruselig!“
Ich sah Ines einfach nur ausdruckslos an. Gerne hätte ich ihr das bestätigt, aber was würde sie wohl über mich denken, wenn ich ihr erzählte, was zwischen mir und Moritz passiert war. Sofort waren wieder meine Gewissensbisse präsent und als Ines sich nun zu mir beugte um sich für gerade zu revanchieren, stand ich einfach auf und verließ die Wanne.
„Chalie…?“, fragte sie halb überrascht, halb unsicher.
„Mir ist jetzt nicht danach …“, erklärte ich nochmals und höre wie sie gleich darauf auch aus der Wanne stieg. Noch ehe ich etwas sagen konnte trat Ines schon an mich heran, fasset mich an der Schulter und drehte mich herum: „Was ist los Charlie? Ich bin doch nicht blöd! War es das schon mit uns? Wenn ja, dann sag es direkt, weil ich mich jede Stunde immer mehr in dich verliebe. Wenn du aber denkest, dass dir das alles nichts mehr wert ist. Dann sag es jetzt direkt … bitte. “
Ich sah Ines nur an, wusste nicht was ich sagen sollte. Ines wurde blass und alles an ihr erschlaffte als sie mich ansah und flüsterte: „Oh nein … echt?“
Ich schüttelte den Kopf, dann flüsterte ich: „Ich hab scheiße gebaut. Ich hab Angst, dass wenn ich es dir sage, du diejenige bist, die das hier beenden wird.“
„Niemals … egal was ist.“, behauptete sie sofort.
Ich nickte, dann gab ich einfach geknickt zu: „Ich hab gestern mit Moritz ...
... rumgemacht.“
Ines sah mich einen Moment an, dann lachte sie plötzlich los. Zumindest ein paar Augenblicke, bis sie begriff, dass ich nicht mit einstimmte. Schlagartig wurde sie ernster und sah mich geschockt an: „Wirklich?“
Ich nickte nur und dann erzählte ich, was passiert war, nachdem sie eingeschlafen war. Ines hörte sich alles genau an ohne mich zu unterbrechen. Dann wandte sie sich ab und ging zum Fenster wo sie lange hinaussah, ehe sie leise sagte: „Ich hab ja schon gemerkt, dass Moritz dich gern hat. Aber dass er dich so gern hat … hätte ich dann doch nicht gedacht.“
„Ich hab es voll darauf angelegt … es war meine Schuld. Ich war echt schräg drauf gestern … ich weiß nicht was mich da geritten hat.“, verteidigte ich ihn.
Ines drehte sich um und blickte mich dann fragend an: „Und … was wird jetzt aus euch?“
„Ja nichts! Was denkst du! Ich würde ihn ja nie wieder sehen, wenn er nicht mein Klassenlehrer wäre. Es tut mir leid, ich weiß dass du verknallt in ihn bist … was er übrigens auch weiß.“, fügte ich kleinlaut hinzu. Ines klappte der Mund auf, dann schloss sie die Augen und holte tief Luft.
Ich sah zu Boden: „Das war ja auch wohl nicht schwer zu bemerken, selbst ein Blinder hätte gesehen, dass du bis über beide Ohren in ihn verschossen bist.“
Es dauerte eine Weile bis Ines den Schock überwunden hatte, dann kam sie zu mir und ich hatte zugegebenermaßen ein wenig Angst davor, dass sie mir jetzt eine Scheuern würde.
Sie tat es nicht, sondern blieb ...