Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... bekleidet. Sie boten uns anfangs nicht einmal etwas zu trinken an. Nach einiger Zeit, die wir sinnlos herumstanden – die Mädchen waren inzwischen getrocknet – führte uns Marlon in den Bus und erklärte, wie er sich die Bühnenshow von ‚Rock ‘n‘ Fuck‘ vorstellte, zunächst anhand eines Videos seines Vorbilds ‚Rockbitch‘. Die waren musikalisch gar nicht so übel drauf, wenn man die Art von Musik mag. Und eine naturgeile Truppe war das auch. Ziemlich mutig, was da deren ‚Babe‘ so vorführte. Ich wunderte mich nur, dass Marlon seiner Tochter diesen ‚Kosenamen‘ verpasst hatte. Bis auf die wilde blonde Mähne gab es keine Ähnlichkeiten, schon gar nicht das wahre Naturell betreffend. Ich vermutete insgeheim, dass Lisa den Namen ‚Babe‘ auch nicht so recht mochte und sich genau deswegen so frech und aufsässig gab.
Danach sahen wir noch einen kurzen Konzertmitschnitt der Runaways. Die waren musikalisch in meinen Augen um Klassen besser und recht sexy. Aber damit lockte man heute ja auch keinen Hund hinter dem Ofen hervor. Dagegen waren die Einlagen von Rockbitch zwar schon aufsehenerregender, aber es war halt nicht massentauglich. Konzerte mit Jugendverbot kamen wohl nicht so gut an.
Zuletzt zeigte Marlon noch eine ganz kurze Aufnahme von ihrem eigenen Auftritt irgendwo im Rheinland. Naja, die konnten eigentlich gar nicht richtig spielen und die nackten Einlagen wirkten recht gezwungen. Also ich würde mir echt überlegen, dort hinzugehen, sogar, wenn es gratis wäre. Wie gesagt, eine ...
... Enttäuschung. Ich heuchelte ein wenig Begeisterung und Manu quälte sich ein „Weiter so, Leute!“ ab. Lindi sprach kein Wort. Sie konnte einfach nicht gut lügen, behauptete sie später. Da sich sonst nichts bewegte, die anderen blieben alle draußen und tranken Wein, Marlon schien verstimmt, weil nicht so richtig jubelten, schützte ich Frösteln vor und wir verabschiedeten uns.
Beim Ausgang zum Strand begegnete uns eng umschlungen das verliebte Paar. Lisa strahlte mich an. Ob sie mich oder bloß meinen Schwanz wiedererkannt hatte, war mir nicht ganz klar. „Na, hat euch Papa seine Videos gezeigt?“
„Mmhm, ja.“
„Und? Schwer beeindruckt, was?“ Sie klang nicht so, als hätte sie so etwas ernsthaft erwartet.
„Hm, naja …“
„Echt Scheiße, was? Als Musiker taugen die Frauen nichts und als Sexbomben noch weniger. Irgendwann wird er das noch schnallen. Bis dahin sag ich es ihm jeden Tag.“
„Dann viel Glück damit und bleib so, wie du bist. Ich mag dich. Du hast es nicht nötig, die hartgesottene Schlampe zu spielen.“ Sie grinste nur und winkte mit der freien Hand, die andere steckte in der Hosentasche ihres Freundes, der auch nur selig grinste und nichts sagte.
Unterwegs durch die Dünen brach Lindi ihr Schweigen. „Vergessen wir das! Ihr zwei schlaft doch heute bei mir im Zelt, oder?“
„Gern, nachdem wir obdachlos geworden sind. Lollo ist ja zu deiner Mutter und Arne gezogen. Was macht Sandra?“
„Keine Ahnung, warten wir es ab. Sie hätte bei mir auch noch Platz, das Zelt ist ...