1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... abzuschlagen versuchen?
    
    In der Nähe des Platzeingangs lagen einige Ruder-Katamarane im Sand. Dort saßen zwei Gestalten eng aneinander gekuschelt und schmusten. Im Sand waren unsere Schritte nicht zu hören, deswegen kamen wir unbemerkt ganz nahe heran. Ich erkannte das dünne wuschelhaarige Mädchen. Die blonde Babe, oder, wie sie mit richtigem Namen hieß, Lisa. Der Junge neben ihr war auch lang aufgeschossen, kaum älter als sie selber und reichlich nervös. Er wusste nicht so recht wohin mit seinen langen Armen und die Hände hielt er vorsichtig von ihr fern. Lisa hatte ihre eigenen Hände in den Schoß gelegt, nicht etwa um an ihrer Muschi zu spielen, vielmehr schien sie sich damit schützen zu wollen. Wie ich schon geahnt hatte, ihre forsche Art war nur aufgesetzt, in Wahrheit war sie keineswegs so draufgängerisch und vermutlich auch noch Jungfrau. Von wegen ‚musste noch fertig ficken‘!
    
    Wir drei standen kaum zwei Meter hinter ihnen und beobachteten, wie der Junge zaghafte Versuche unternahm, sie zu streicheln. Das ließ sie zu, solange sich seine Hand sich in ungefährlichen Regionen betätigte. Kaum näherte sie sich aber von hinten ihren kleinen Tittchen, schob sie seine Hand weg und rückte von ihm ab. „Nicht!“, sagte Babe leise, aber deutlich und fest. Der Junge schwieg und streichelte ihren Rücken. Dabei rückte er nach und saß jetzt wieder auf Tuchfühlung – und zwar wortwörtlich, denn beide waren ganz züchtig bekleidet, sie mit einem halblangen Sommerkleid, er mit Jeans ...
    ... und T-Shirt. Keine Idee von Sex, das war zart keimende Liebe. Wir zogen uns zurück, gingen an die Wasserlinie und passierten von dort kommend das Pärchen in einiger Entfernung und taten so, als bemerkten wir sie nicht. Falls sie uns ansprechen wollten, konnten sie das tun, aber sie wollten nicht. Wahrscheinlich hatte mich ‚Babe‘ auch gar nicht wiedererkannt.
    
    Direkt am Eingang zum Campingplatz standen natürlich einige Duschen. Wir benutzten sie für eine kurze Reinigung. Ich hielt nur die Hände unter das Wasser und säuberte meinen Schwanz und die Eier von Urinresten, die zwei kaltblütigen Mädchen stellten sich kurzerhand drunter und wuschen sich komplett. „Und jetzt? Ihr seid tropfnass, so könnt ihr kaum in den Bus hinein!“
    
    „Ach was!“, konterte Manu. „Ich hör‘ doch, dass die meisten von denen vor dem Bus im Freien sitzen und sich Witze erzählen. Wir müssen also nicht hinein, solange wir nicht trocken sind.“
    
    „Okay, das stimmt. Aber verkühlt euch nicht im Abendwind!“
    
    „Du wirst uns doch wärmen, Andy?“ Das war wieder der Tonfall, den man Lindi nur mit ‚Ja!‘ begegnen konnte.
    
    „Na, klar, ihr zwei Schnecken, aber zunächst haltet Abstand! Ihr seid beide nass und kalt.“
    
    Also gingen wir zu der Dortmunder Band. Auf dem Bus stand in großen schwarzen Buchstaben ‚Rock ‘n‘ Fuck Band‘. Der Besuch verlief enttäuschend. Marlon hatte offenbar nicht ernsthaft mit unserem Besuch gerechnet, schon gar nicht damit, dass wir nackt aufkreuzen würden. Er und seine Leute waren züchtig ...