1. Dominanz Teil 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... zärtlich gewesen. Hatten es langsam angehen lassen. Und wenn sie dann Sex miteinander hatten, war das nie heftig gewesen. Eher das, was eine Freundin mal als Blümchensex beschrieben hatte.
    
    Und jetzt dieser Mann, der auf ihre Gefühle keine Rücksicht zu nehmen schien. Der sich nahm, was er wollte. Sie hätte sich losreißen müssen. Protestieren. Sich aus seinen Armen befreien müssen.
    
    Aber erstaunlicherweise fand sie es nicht falsch. Sondern sehr erregend. Und ihr Körper hatte sich schon längst entschieden. Ihr Unterleib stand in Flammen. Und ihr Höschen war bestimmt schon durchgeweicht.
    
    Seine Hände waren inzwischen weiter nach unten gewandert. Öffneten ihre Hose und streifte sie zusammen mit ihrem Slip die Beine hinunter. Jetzt stand sie fast nackt vor ihm. Teilweise gefesselt durch die auf ihre Knöchel herabgezogenen Hose.
    
    Er trat einen kleinen Schritt zurück und betrachtete sie.
    
    „So schön" war alles, was von ihm zu hören war.
    
    Er griff ihr zwischen die Beine. Drang sofort mit einem Finger etwas in sie ein. Spürte ihre überreichlich vorhandene Nässe. Stieß ein paar Mal hin und her.
    
    Mein Gott, dachte sie. Er wird mich vergewaltigen. Aber gleichzeitig wurde ihr bewusst, dass es keine Vergewaltigung geben konnte. Inzwischen wünschte sie sich ja selbst, ihn zu spüren. Das er endlich seinen Steifen in sie schob. Zu lange schon hatte sie ihn nur von außen an ihrem überreizten Delta gespürt. Sandra war über sich selbst erstaunt. Die sonst so rationale Frau war ...
    ... verschwunden. Inzwischen war sie nur noch ein zuckendes Lustbündel, mit dem er alles hätte machen können.
    
    Er öffnete seine Hose und zog sein schon schmerzhaft steifes Glied hervor. Drängte sie gegen die Wand. Platzierte seine dick geschwollene Eichel vor ihrem kleinen Loch. Rieb ein paar Mal durch die nassen Schamlippen, bevor er ganz leicht in sie stieß.
    
    Würde sie ihn abwehren? Dann würde er sich sofort zurückziehen. Auch wenn es ihm schwer fallen würde. So sehr hatte ihn ihre Lust angestachelt. Aber er konnte keine Abwehrreaktion spüren. Also erhöhte er den Druck und schob seinen Schwanz ganz in ihre nasse Grotte.
    
     Sandra keuchte auf, als sie ihn endlich ganz in sich spürte.
    
    Er drückte sie weiter gegen die Wand. Hob ihre Arme über dem Kopf hoch und hielt sie dort mit einer Hand fixiert. Die andere Hand packte immer wieder ihren Busen. Streichelte ihn. Packte fest zu, ohne ihre Schmerzen zu bereiten. Währenddessen nahmen seine Stöße zu. Immer heftiger stieß er in sie. Drückte sie mit jedem Mal noch fester gegen die Wand. Sie konnte nicht ausweichen. Wollte es auch nicht.
    
    Und dann überrollte es sie. Fast wie aus dem Nichts packte sie der Orgasmus. Und das in einer Heftigkeit, die sie nicht kannte. Immer weiter stieß er zu. Und immer noch hielt ihr Orgasmus an. Sie schrie vor Lust auf. Und dann spürte sie seinen Samen in ihre Innerstes schießen.
    
    Nur langsam ebbten die Wellen ihrer Lust ab. So heftig war sie noch nie gekommen. Selbst wenn sie es sich selbst gemacht ...
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