1. Dominanz Teil 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... begann.
    
    Gregor beugte sich zu ihr hinunter und fuhr mit den Lippen über ihren Hals. Sandra hatte das Gefühl, in Flammen zu stehen. Leicht saugte er an ihrem Hals. Spielte mit der Zunge darüber. Schob ihren Kragen ein wenig zur Seite, um über den Ansatz der Schulter zu fahren.
    
    Ein leichtes Keuchen entwich ihr.
    
    Er kam nach oben. Nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte seine Lippen auf ihre. Drang mit der Zunge in ihren Mund ein. Die Zungenspitzen spielten miteinander. Seine Hände wanderten ihren Rücken hinunter. Immer tiefer.
    
    Er hatte mit beiden Händen ihren Po ergriffen und drückte sie an sich. Machte leichte Stoßbewegungen mit seinem harten Rohr gegen ihren Schamhügel. Rieb sich wieder an ihr.
    
    Wenn jetzt jemand die Terrasse betreten würde. Nicht auszudenken. Es musste so aussehen, als wenn er sie hier in aller Öffentlichkeit fickte.
    
    Trotz der Bedenken konnte Sandra nicht zurückweichen. Zu sehr setzte sie sein Unterleib in Flammen.
    
    Dann trat er ein wenig zurück. Sah in ihre Augen.
    
    „Komm. Wir verschwinden von hier."
    
    „Aber... Ich kann doch nicht einfach gehen. Ich bin doch hier verantwortlich. Was soll denn mein Chef sagen."
    
    „Kein Widerrede. Du kommst mit."
    
    Er zog sie von der Terrasse. Reagierte gar nicht auf ihre Bedenken. Sie gingen um das Gebäude herum. Wenigstens brauchte sie so nicht durch den Saal. Da hätte ihr bestimmt jeder ansehen können, in welchem verwirrten Zustand sie sich gerade befand.
    
    Er lotste sie zu seinem BMW. Half ...
    ... ihr auf den Beifahrersitz. Beugte sich über sie, um den Sicherheitsgurt zu befestigen. Dabei strich er ganz kurz über ihre steif abstehenden Brustwarzen. Wieder konnte Sandra ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Von den zehn Minuten Fahrt zu seinem Haus bekam Sandra nichts mit. Zu sehr spielten ihre Gedanken Karussell fahren.
    
    Am Haus angekommen, half er ihr aus dem Wagen, öffnete die Tür und zog sie hinein. Leise Musik klang aus versteckten Lautsprechern und das Wohnzimmer war dezent erleuchtet. Genau wie der Garten, der hinter dem großen Fenster zu sehen war. Sie hatte nicht mitbekommen, dass er von unterwegs die Haussteuerung aktiviert hatte.
    
    Er zog sie wieder in seine Arme und küsste sie. Es war kein weicher Kuss, sondern ein vor Begierde lodernder. Und diese Begierde riss sie mit sich.
    
    Er zog ihr die Jacke aus. Das noch zart und sanft. Aber dann übermannte ihn seine Lust. Er griff mit beiden Händen in ihre Bluse und riss sie mit einem Ruck auf. Die Knöpfe flogen durch das Wohnzimmer. Er schob ihren BH nach oben und ergriff ihre süßen Äpfelchen. Packte grob zu, aber ohne ihr weh zu tun. Zog ein wenig an den steil aufgerichteten Kirschen. Ging mit dem Mund nach unten, um sie in den Mund einzusaugen. Dabei ließ er sie auch seine Zähne spüren. Aber wieder in einer wohldosierten Mischung aus Härte und Zärtlichkeit.
    
    Sandra stöhnte. Was machte dieser Mann mit ihr?
    
    Noch nie hatte sie ein Mann derart rüde behandelt. Bisher waren ihre, zugegeben wenigen Partner, immer ...
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