1. Dominanz Teil 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... etwas Dominierendes aus. Und was wollte so ein steinreicher Mann von ihr, der kleinen grauen Maus?
    
    Wieder ganz in schwarz gekleidet, betrat er den Veranstaltungsraum und fiel Sandra sofort ins Auge. Dieses Mal kam er allerdings in einem schwarzen Anzug, dunklem Hemd mit dunkler Krawatte. Er sah einfach nur gut aus. Es nahm Sandra den Atem, als sie ihn so sah.
    
    Er hatte sie nicht sofort bemerkt, da seine Aufmerksamkeit erst einmal durch die Geschäftsführung von Sandras Unternehmen in Anspruch genommen wurde.
    
    Nachdem er die Verpflichtungen hinter sich gebracht hatte, ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten. Er suchte sie. Wusste er doch, dass sie für die Organisation verantwortlich und mit Sicherheit anwesend war. Und dann hatte er sie gefunden.
    
    Sein Blick musterte sie wieder von unten bis oben. Sie sah traumhaft aus in ihrem eng geschnittenen, blauen Hosenanzug. Der betonte ihre schlanke Figur. Ihr langes braunes Haar hatte sie zu einer Hochfrisur zusammengesteckt. Die gab einen schlanken Hals frei, der durch eine dünne, aber sehr passende Kette geschmückt war.
    
    Sandras Beine zitterten. Sein unverschämter Blick, mit dem er sie von Kopf bis Fuß musterte, war eigentlich eine Frechheit. Aber wieder überrollte sie dieses eigenartige Gefühl sexueller Erregung. Was machte der Mann bloß mit ihr?
    
    Er hatte mit einer kurzen Geste dafür gesorgt, dass Sandra beim Essen neben ihm saß. Eigentlich war die Tischordnung eine ganz andere. Aber scheinbar war er ein ...
    ... extrem wichtiger Kunde, dass man so schnell auf seine Wünsche einging.
    
    Während des Essens plauderten sie über unverfängliches. Sandra genoss seine Stimme, die immer wieder kleine Lustschauer bei ihr erzeugten. Hoffentlich hielt ihr Höschen die Nässe zurück.
    
    Dann war das Essen beendet und eine hervorragende Band begann zu spielen.
    
    Ohne sie zu fragen, zog er sie hoch zum Tanz. Wieder packte er sie. Dieses Mal zog er sie aber ein wenig dichter an sich heran, als in der Bar. Aber immer noch mit einem gewissen Abstand zwischen den Körpern.
    
    Er tanzte die ganze Zeit mit ihr. Ließ ihr gar keine Chance, sich vielleicht einem anderen Tanzpartner oder den Kunden zu widmen. Aber das wollte sie auch nicht. Sie fühlte sich wohl in diesen starken Armen.
    
    Immer näher zog er sie im Laufe der Tänze zu sich heran. Jetzt berührte ihr Busen seine Brust. Die Nippel standen schon die ganze Zeit steif ab. Wohlige Gefühle machten sich von den Spitzen aus in ihrem ganzen Körper breit. Und dann berührte sein Unterleib den ihren. Sie spürte seine Erektion. Immer fester drückte er sein Becken gegen ihr Delta. Begann sich daran zu reiben.
    
    Sandras Liebessäfte strömten. Sie war froh, den dunklen Anzug angezogen zu haben. So würde der Fleck, der sich sicher zwischen ihren Beinen abzeichnete, nicht so schnell auffallen.
    
    Abrupt hörte er mitten im Tanz auf. Nahm ihre Hand und zog sie mit nach draußen.
    
    Die Terrasse war leer. Alle konzentrierten sich auf die Ansprache des Chefs, die gerade ...
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