1. Piraten der Karibik 01


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... echter Penis. Aber ich gab nicht auf -- auf der Suche nach meiner Erfüllung war mir kein Weg zu weit und kein Tabu zu groß. Eines Tages beobachtete ich unsere zwei Hunde beim Sex. Und als der Rüde irgendwann abstieg, sah ich einen großen grauen Hundepimmel mit roter Spitze. Da musste ich nachdenken. War ich so verzweifelt, dass ich es sogar mit einem Hund treiben würde? Mit einem Tier? Kurzum: Ja das war ich. Und ich trieb es mit dem Hund. Und mit allen anderen Streunern. Selbst vor unserem Pferd machte ich nicht halt. Ich musste einfach den armlangen Schwanz in mir haben.
    
    Monatelang nutzte ich jede freie Minute, um Sex mit den Tieren zu haben. Ich war eben verzweifelt. Je mehr Zeit verging, desto schneller verstand ich, dass selbst diese großen Tierpimmel nicht an den Sex mit einem echten Mann herankommen. Mir fehlte das Stöhnen, die Wärme ihrer Körper. Aber einen echten Mann sah ich ein halbes Jahr lang nicht.
    
    Bis zu einem weiteren Tag, der wieder mein Leben veränderte. Es war der 17. August 1781. Durch laute Geräusche wachte ich auf. Ich hörte lautes Männergebrüll und Schüsse aus Flinten. Jemand war eingebrochen -- sofort versteckte ich mich in einem Schrank und wartete bis es vorbei war. Die tiefen Stimmen jubelten, als sie das gesamte Haus auf den Kopf stellten. Wenige Momente später hörte ich den spitzen Schrei von Mrs. Chesterfield.
    
    „Madcat, hier ist eine" rief einer.
    
    „Was ist das denn für eine alte Schrulle? Noch nicht einmal für einen Fick gut" antwortete ...
    ... wohl Madcat.
    
    „Wollt ihr Geld?" schrie Mrs. Chesterfield verzweifelt. „Ihr könnt alles haben."
    
    „Danke" antwortete dieselbe Stimme, Madcat womöglich. „Wollten wir sowieso nehmen. Jetzt, da wir Ihre Erlaubnis haben, hab ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen."
    
    Lauthals hörte ich mehrere Männer lachen.
    
    Ich schloss die Augen und zitterte vor Angst. Was waren das für Männer? Musste ich um mein Leben bangen.
    
    „Süüüüßeeeee" hörte ich plötzlich eine Stimme ganz in meiner Nähe. „Ich weiß, dass du da drin steckst."
    
    Mein Herz raste, mir kamen die Tränen.
    
    „Ich hab hier eine schöne Schrotflinte, die mir sagt, dass du gleich da raus kommst" sagte er mit Freude in der Stimme. „Ob in einem, oder mehreren Stücken, ist dir überlassen."
    
    Hatte ich eine andere Wahl, als herauszukommen? Könnte mein Leben von nun an noch schlimmer verlaufen, als im jetzigen Dasein als sexhungrige Sklavin ohne Mann?
    
    „Ich zähl bis drei. Eins..."
    
    Ich öffnete den Schrank und sah einen kräftigen, bärtigen, ungepflegt aussehenden Mann.
    
    „Na also. Komm mit, Nigger. Und ja keine Zicken."
    
    Ich folgte dem Mann, der in das Wohnzimmer ging.
    
    „Madcat, schau mal. Noch eine."
    
    Ich betrat das Wohnzimmer, das komplett auf den Kopf gestellt wurde. Sechs Männer waren im Raum verteilt. Einer auf einer gepolsterten Couch liegend und einen Apfel essend. „Eine Niggermädchen?" fragte er. „Was sollen wir denn damit?" Das musste wohl Madcat sein, dachte ich mir, als ich die Stimme erkannte.
    
    Ich ...
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