1. Piraten der Karibik 01


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Mund spritzte, kam er in mir. Neugierig griff ich mir gleich danach an die Muschi und leckte mir diese weiße Flüssigkeit von den Händen. Ich liebte es.
    
    Der Sex veränderte mich. Ich wurde süchtig danach. Und so schlief ich regelmäßig mit dem Master, mit meinen Brüdern und anderen Schwarzen, die zu Besuch kam. Ich wurde eine richtige Hure, die es mit allen trieb, das einen Pimmel hatte. Und obwohl so ziemlich jeder Mann in mir kam, wurde ich nicht schwanger. Es war wie ein Segen.
    
    Ich ging mehrmals die Woche zu Master Steinberg, der mich dann seine schwarze Perle -- Black Pearl -- nannte. Doch eines Tages erwischte uns meine Mutter. Und dieser Tag änderte alles. Sie bebte vor Wut und Eifersucht. Sie schrie mich an und zog mich an meinen Haaren aus dem Zimmer, während wir noch mitten im Akt waren. Sie hatte schon geahnt, dass da etwas im Busch war -- dass der Master keine Lust mehr auf sie hatte und seine schwarze Perle ihr vorzog. Von diesem Moment an hasste mich meine eigene Mutter.
    
    „Ich verfluche dich du dreckige Hure!" schrie sie mich an und riss sich das Kreuz von ihrer Halskette. „Du sollst niemals Kinder kriegen!" rief sie und warf mit dem Kreuz nach mir. Sie schloss ihre Augen und sagte rhythmisch etwas in einer mir fremden Sprache, als würde sie einen Voodoo Zauber sprechen. Ich bekam Angst. „Hier hast du genug rumgehurt!" rief sie und verschwand in das Zimmer von Mr. Steinberg.
    
    Es vergingen nicht einmal zwei Tage und Mr. Steinberg setzte sich mit einem ...
    ... fremden Mann in eine Kutsche. „Machs gut" sagte er zuletzt, doch ich verstand es nicht. Ich verstand es so lange nicht bis ich nach einer sehr lange Reise auf einem Land in der Nähe von Morgan City, Lousiana ankam.
    
    Dort wurde ich eine Mrs. Chesterfield übergeben, die mich alles andere als freundlich empfing. Sie war alt und hatte eine Plantage für Baumwolle. Ihr waren ihre Sklaven zuletzt entlaufen und so hatte sie einen guten Deal mit Master Steinberg gemacht. Meine Mutter hatte sich dafür eingesetzt mich irgendwohin zu verkaufen, wo ich nicht wiederkehren konnte. Und da war ich nun. Auf einer einsamen Plantage am Golf von Mexiko.
    
    Es dauerte Monate und hunderte von Peitschenhieben, bis ich mich an das Leben angepasst hatte. Für jemanden, der die Freiheit kennt, ist das Sklavendasein das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Und für jemanden, der weiß was Sex ist, ist es das schlimmste, wenn weit und breit kein Mann da ist. Ich war allein mit Mrs. Chesterfield, einer alten verbitterten Frau.
    
    Tagein und tagaus musste ich arbeiten, denn ich machte die Arbeit von fünf Sklaven -- so viele hatte sie nämlich bis sie entlaufen und in den Norden gezogen sind. Und bei jedem Schritt dachte ich an Sex. An die Männer mit denen ich Sex hatte. Den Fremden, meinen Brüdern und an Master Steinberg.
    
    Aber ich ließ nicht zu, dass meine Lust versauerte. Ich schnitzte mir einen Holzpenis, mit dem ich es mir selbst machte. Doch ein Stück Holz bringt einen nicht zum Höhepunkt wie ein ...
«1...345...9»