1. Piraten der Karibik 01


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Und gerade als ich Gefallen daran fand seinen Schwanz zu lutschen, spritzte er ab. Mein eigener Bruder spritzte mir in den Mund. Heute weiß ich, dass es nicht gerade der gesellschaftlichen Norm entspricht. Aber damals verstand ich es nicht. Ich verstand kein richtig oder falsch. Eben bis zu diesem Moment, denn im nächsten überraschte uns unsere Mutter. Sie hatte gerade miterlebt wie ihre Tochter, das Sperma ihres Sohnes schluckte.
    
    „Juda! William!" rief sie. „Das könnt ihr nicht machen!"
    
    Sie schrie uns an, doch wir waren uns keiner Schuld bewusst. Erst dann klärte sie uns auf. Sie erklärte uns, dass es Sünde war. Dass Gott uns strafen würde. Dass es doppelte Sünde war, es mit seinen Geschwistern zu tun. Und je mehr sie uns darüber erzählte, zweifelte ich an ihrer Glaubwürdigkeit. Sex haben dürfen nur Verheiratete, sprach sie. Sex vor der Ehe sei Sünde. Dabei hatte ich sie mit dem Master gesehen. Und verheiratet waren sie nicht Schlimmer noch: er hatte eine Frau, die ausrasten würde, wenn sie das erfährt. Sex mit einer anderen? Mit einer schwarzen? Mit einer ehemaligen Sklavin?
    
    Ich war mir sicher, dass meine Mutter die falsche Person war, um mir Moral zu lehren. Vor allem, als ich gerade erfuhr, wie gut es sich anfühlt, sich anzufassen. Und je mehr sie von der Sünde Sex sprach, desto mehr wollte ich es.
    
    Eines Tages betrat ich das Zimmer des Masters. „Verzeihen Sie" sprach ich.
    
    „Ja, Juda?"
    
    „Ich weiß, ich bin nicht berechtigt, Euch nach einem Gefallen zu ...
    ... fragen, aber Master, ich fürchte ich muss."
    
    „Was liegt dir auf dem Herzen?" fragte er mit ruhiger Stimme.
    
    Ich nahm meinen Mut zusammen, den ich zwingend brauchte. Ihn so anzusprechen war bereits ein Tabu.
    
    „Master" sagte ich ängstlich. „Ich möchte, dass Sie dasselbe mit mir machen, wie mit meiner Mutter."
    
    Mr. Steinberg verzog sein Gesicht. „Was meinst du?"
    
    Ich ließ mein Kleid zu Boden fallen und stand nackt vor dem Master. „Ficken" antwortete ich.
    
    Er schaute mich gierig an, er sabberte beinahe. Ich wusste nicht warum, aber er wollte mich. Und ich mochte das Gefühl, gewollt zu werden. Nach einigen misstrauischen Blicken trat er an mich heran und fasste mich zärtlich an. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und harte Nippel. Er griff mir zwischen die Beine und ich spürte schlagartig, dass ich mehr wollte. Ich konnte kaum abwarten, bis er mir seinen Penis zeigte. Und als er ihn auspackte, tat ich was ich schon bei meinem Bruder geübt hatte. Ich lutschte seinen Schwanz und wartete auf sein Zeichen, dass er endlich das tun wollte, was er mit meiner Mutter tat.
    
    Ich fand Gefallen am Lutschen von Schwänzen und tat dies so lange, bis er mir befahl mich hinzulegen. Aufgeregt gehorchte ich und spreizte die Beine. Dann geschah es: Er führte seinen weißen Penis zu meiner Muschi und steckte ihn rein. Es war ein Tag, den ich nie vergessen werde, denn das erste Mal spürte ich reine Lust. Der Master fickte mich durch, doch anstatt, dass er mir zum Schluss, wie meiner Mutter, in den ...
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