1. Piraten der Karibik 01


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wohin der Penis ein- und austrat. Und zum ersten Mal fasste ich mir zwischen die Beine. Ich spürte meine feuchte Muschi und entdeckte meinen Kitzler. Meine Mutter hatte mir und meinen Schwestern verboten mit sich selbst zu spielen und ich hielt mich daran. Aber dann realisierte ich, dass es ein verdammt gutes Gefühl war.
    
    „Es ist gleich soweit" sprach Mr. Steinberg. Sofort holte er seinen Schwanz raus und meine Mutter drehte sich um, um ihn in den Mund zu nehmen. Warum tat sie das, fragte ich mich. Warum lutschte sie an seinem Ding, wie an einer Zuckerstange? Heute ist mir klar, dass sie das machte, um nicht schwanger zu werden, aber damals kam mir das nicht in den Sinn. Schwanger wurde man durch eine Hochzeit, dachte ich.
    
    Der Master stöhnte und ich sah eine weiße Flüssigkeit aus seinem Penis spritzen, den meine Mutter sofort schluckte. „Vielen Dank, Master" sagte sie glücklich und zupfte ihr Kleid zurecht, als sie aufstand. Mr. Steinberg ging zu seinem Schreibtisch und zog seine Hose an. Ich lief sofort wieder in die Küche und schrubbte weiter den Boden. Doch es ging mir nicht aus dem Kopf, was ich da erlebte.
    
    Die Zeit verging, meine Lust jedoch nicht. Ich wollte dasselbe haben. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt. Ich war dumm, ungebildet und unaufgeklärt. Genau wie meine Geschwister. Wenige Tage später plagte mich mein Unwissen. Ich wusste, dass auch meine Brüder Penisse hatten. Doch waren sie in der Lage auch so steif zu werden? Ich musste es ...
    ... herausfinden.
    
    „William" sprach ich meinen Bruder an, als wir gemeinsam Laub kehrten.
    
    „Was ist?" fragte er mich lächelnd.
    
    „Zeig mir deinen Penis" sagte ich wie aus der Pistole geschossen.
    
    „Warum das denn?"
    
    „Ich muss was wissen." Ich hatte ja keine Ahnung wie komisch das war.
    
    „Bitte" fügte ich hinzu. Er schaute sich um und ließ die Hose runter. Da war er. Ein Penis. Ein schlaffer Penis allerdings. Enttäuscht seufzte ich -- damit konnte ich nichts anfangen. Er musste hart und groß sein -- wie der von Mr. Steinberg, dachte ich.
    
    „Danke" sagte ich enttäuscht und zeigte ihm, er soll sich wieder anziehen. Doch er zögerte. Er schaute mich an, als läge ihm etwas auf der Zunge.
    
    „Ist was?" fragte ich.
    
    „Kannst du dich auch ausziehen?" fragte er schüchtern.
    
    Ich wusste nicht, was dagegen spricht. Ohne zu zögern zog ich meine Kleidung aus und stand nackt vor meinem Bruder. William musterte mich genau und betrachtete mich staunend mit offenem Mund. Ich verstand nicht, was so besonders war, bis ich etwas sah, das mich freute. Sein Penis wuchs auf die dreifache Länge und wurde hart. Das ist es, dachte ich mir. Meine Chance es auszuprobieren. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie und machte, was ich mir bei Mama abgeschaut hatte. Ich nahm den Schwanz meines Bruders in den Mund und lutschte daran. Ich spürte meinen ganzen Körper beben, ich war hocherregt und als ich mir zwischen die Beine fasste, spürte ich meine feuchte Muschi, die danach bat gefickt zu werden. „Juda" sprach William. ...
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