1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mir nicht zu machen. Damit würde sie endgültig eine Grenze überschreiten, über die ich nicht bereit war, zu gehen.
    
    Die Art, wie sie mich ansah, zeigte mir, dass sie den Ernst meiner Auführungen begriff, was sie jedoch nicht davon abhielt, den Gedanken frivol weiterzuspinnen.
    
    "Du weißt doch noch gar nicht, obs dir gefällt? Vielleicht macht es dich extrem scharf, mich anzupissen? Machs wie mit deinem heissen Saft. Wie mit deinem Sperma. Piss mir in den Mund."
    
    Agnetha überreizte mit der "Pinkelvariante", wie sie bald erfahren sollte.
    
    Mir war nicht wirklich wohl bei dem Gedanken mit Agnetha in ein solches Kino zu gehen. Würde es beim Ausziehen ihrer Bluse und Fummeln unter ihrem Rock bleiben? Würde es dabei bleiben, sich zuschauen zu lassen,oder würde sie die Kerle nicht dazu animieren, noch viel weiter zu gehen? Das war bei Agnethas exzessiven Exhibitionismus und ihrer Impulsivität durchaus im Bereich des Möglichen.
    
    Wenn sie die Lust packte, war sie fast von nichts und niemandem mehr zu stoppen, selbst von mir nicht.
    
    Der Fick auf ihrem Balkon vor einer Woche war mir noch in lebhafter Erinnerung. Ganz zu schweigen von den anderen "kleinen Schlüpfrigkeiten", in die sie mich bisher bereits gebracht hatte.
    
    Unser gemeinsamer Kinobesuch einige Tage später sollte ein weiterer denkwürdiger Höhepunkt unsere Beziehung werden, und es war gleichzeitig der Anfang vom Ende.
    
    Am nächsten Abend legte sie mir einen Hochglanzprospekt auf den Tisch.
    
    "Schau rein. ...
    ... Macht dir hoffentlich Appetit? Und das ist die süsse Nachspeise. Schau her."
    
    Dabei lüpfte sie ihren kurzen Rock.
    
    Sie trug keinen Slip. Dass sie rattenscharf war, zeigten ihre benetzten Schamlippen.
    
    "Love-Wonderland. Das neue Erlebniskino für alle. Freier Eintritt für Damen in männlicher Begleitung."
    
    Nach gemeinsamer akribischer Lektüre der "Love-Wonderland-Broschüre" verpasste ich Agnetha einen ordentlichen Fick.
    
    Am nächsten Abend gingen wir gemeisam im "Love-Wonderland."
    
    Meine Hoffnung, das Kino wäre vielleicht nur spärlich besucht, erfüllte sich nicht.
    
    Agnetha hatte sich einen guten Tag ausgesucht.
    
    Es war der erste Freitag im Moment.
    
    Die notgeilen Wichser hatten fast alle ihre Schwänze bereits ausgepackt, als wir den Laden betraten.
    
    Agnetha veranstaltete eine regelrechte Spermaorgie. Sie gebärdete sich wie eine spermasüchtige Nutte.
    
    Sie saß bequem auf einer breiten Ledercouch, auf der Leinwand der übliche hirnlose "Rein-Raus-Zirkus."
    
    Ich kniete hinter ihr, hielt sie an den Hüften oder streichelte ihr Haar.
    
    Sie ließ sich von keinem ficken, lutschte und wichste aber eine beachtliche Anzahl Schwänze.
    
    Wessen Schwanz sie nicht mit den Lippen oder den Händen zu fassen bekam, der durfte auf sie ejakulieren.
    
    Das Kino war wirklich aussergewöhnlich gross, die einzelnen Bereiche sehr geräumig und überdurchschnittlich gut eingerichtet. Es war bequem und vor allem sauber. Da konnte man nicht meckern.
    
    Der Prospekt hielt, was er er ...
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