1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... richtig für ihre Fotze.
    
    "Warte noch nen Moment. Komm her und bück dich."
    
    "Aber..."
    
    "Halt die Klappe, du geile Schlampe."
    
    Ich schob ihr die Gurke in die Fut.
    
    "So, jetzt geh rüber. Und wehe, dir flutscht unterwegs die Gurke aus der Möse! Dann kannst du was erleben!"
    
    Agnetha machte sich auf den Weg.
    
    An der Tür konnte ich sie grade noch rechtzeitig abfangen. Sie hatte schon den Finger auf der Klingel des Nachbarn.
    
    Durch den Spion sah man Licht. Der geile Bock war zuhause.
    
    "Bleib hier, du verrücktes Huhn. Aber du hättest es wirklich getan, nicht? Du hättest gewartet, bis sich die Tür öffnet?"
    
    Sie nickte.
    
    Zurück in ihrer Küche zog ich Agnetha die Gurke aus der Möse und roch daran.
    
    Agnetha war nass. Kein Zweifel. Auch sie hatte dieser Einfall erregt.
    
    "Hier. Spiel mit der Gurke als würdest du einen Schwanz lutschen."
    
    Das Kreisen ihrer Zunge um die Gurke herum und das anschließende Saugen daran war ein erhebender Anblick.
    
    Dazu ihr geiler Blick.
    
    "jetzt beiß rein."
    
    Sie aß die Gurke, benetzt mit ihrem Fotzensaft und ihrem Speichel.
    
    "Hey, nicht alles, du Nimmersatt. Ich bin auch noch da."
    
    Gurke mit Mösensaft. Mit Agnethas Mösensaft. Schmeckte nicht übel. Gar nicht übel.
    
    Das Thema "Pornokino" war an diesem Abend noch nicht zu Ende.
    
    "Bist du nicht neugierig, was mir nach dem Kinobesuch als private Session vorschwebt?"
    
    Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wissen wollte.
    
    "Pissen, Mike. Wie wäre es ...
    ... damit?"
    
    Pinkelspiele? Diese Neigung hatte sie bisher noch nicht erwähnt, geschweige denn, beim Sex auf eine andere Weise angedeutet.
    
    Sie sah meinen erstaunten bis erschrockenen Blick.
    
    "Wusste ich es doch, dass es einige Dinge gibt, die auch du bisher noch nicht gemacht hast. Stell es dir vor, Mike. Mich anpissen. Ich vor dir auf den Knien, und du darfst mich von oben bis unten vollpissen! Und vorher trinkst du recht viel, ja? So 2 Liter Wasser. Mindestens. Damit du auch richtig viel und lange pissen kannst. Ich will einen kräftigen Strahl sehen und spüren. Macht dich das nicht an? Komm, gibs zu! Es macht dich sogar sehr an. Ich seh und spüre doch die Beule in deiner Hose."
    
    Extrem-Pissen???
    
    Mich schauderte bei dem Gedanken!
    
    "Und du schaust mir zu, wie ich pisse, ja? Hey, Mike, ich kann ne Menge pinkeln, wenn ich richtig drauf bin. Da staunst du, was? Ich kann nen richtig schönen Bogen pissen. Du wirst sehen. Du wirst staunen, Süsser. Das versprech ich dir. Mach mich zu deiner Pinkelsau, Mike. Ich pisse vor dir, wann immer du es von mir verlangst."
    
    Ich erinnerte mich an das frivole Voreinanderpinkeln mit meiner Cousine Anja in der Badewanne vor einigen Jahren. Aber das war damals ein wirklich harmloses Spielchen gegen das, was Agnetha offenbar vorschwebte.
    
    Bei aller Aufgeschlossenheit und Freude am Experimentieren: Bei Extrem-Wasserspielen war bei mir die Grenze endgültig erreicht.
    
    Ich machte Agnetha sofort unmissverständlich klar: die "Golden-Shower-Variante" war mit ...
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