1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Agnetha.
    
    Sie bekam ihn einfach nicht ganz rein.
    
    Ich kam in ihren Mund.
    
    "Aaaahh! Und jetz schön schlucken, Kleines.
    
    Braves Mädchen."
    
    Nach dem Blowjob wollte Agnetha die Küche verlassen.
    
    "Wo willst du hin?"
    
    "Ins Bad, und mir den Mund..."
    
    "Hier geblieben! Komm her und leg dich über mich."
    
    Ich hatte Lust, Agnetha noch ordentlich den Hintern zu versohlen, und sie stand enorm auf Spanking.
    
    Besonders auf Schläge auf die Rückseite ihrer Oberschenkel.
    
    Ich bevorzugte ihren Arsch.
    
    "Aber hab ichs dir nicht gut gemacht?"
    
    Noch während sie die Frage stellte, legte sie sich auch schon gehorsam bäuchlings über meine Knie und zog sich selbst die enge Beach-Short runter.
    
    Irgendein Untensil, sie zu züchtigen, lag inzwischen immer griffbereit in der Nähe.
    
    Schließlich wußte ich inzwischen um Agnethas Unberechenbarkeit.
    
    Es konnte sie ganz plötzlich überkommen, aber ebenso schnell konnte sie auch zicken und sich verweigern.
    
    Diese Unberechenbarkeit ihrer Reaktionen war beides: prickelnd geil und nervtötend aufreibend.
    
    Das Paddy klatschte auf ihren Hintern.
    
    "Auaaa..."
    
    Ihre Schreie waren zu harmlos. Ein eindeutiges Signal, daß sie es härter wollte. So gut konnte ich ihre Reaktionen inzwischen einschätzen, also zog ich das Tempo an.
    
    "Die Schwanzlutsche eben war bestenfalls Durchschnitt. Allerhöchstens."
    
    Ich gab es ihrem Hintern ordentlich. Der Anblick ihres geröteten Pos und ihre Schreie, die zunehmend lauter wurden, brachten umgehend ...
    ... wieder Leben in meinen Schwanz.
    
    "Gib ihn mir noch einmal, Mike. Biiite! Ich blas nochmal deinen herrlichen...Auuuaaa!!... Ooohhh....wie guuuut das tut."
    
    Erneut Schläge auf ihren Arsch.
    
    "Du hast deine Chance gehabt, du Schlampe. Ne zweite Gelegenheit gibts heute nicht."
    
    Inzwischen hatte ich das Tempo und die Stärke der Schläge raus, wenn ich Agnetha den Arsch versohlte.
    
    Sie hatte zwar am nächsten Tag noch Schmerzen, aber so, dass sie im Büro trotzdem noch einigermaßen sitzen konnte.
    
    Das Ziehen den ganzen Tag über fand sie erregend und erinnerte sie an ihre "Bestrafung." Und es hatte den angenehmen Nebeneffekt, daß sie sich für den kommenden Abend immer etwas scharfes ausdachte und mich damit überraschte.
    
    Agnethas Verfügbarkeit und Unterwürfigkeit war unwiderstehlich und erzeugte einen magischen Sog.
    
    Auch ich kam inzwischen immer öfters auf ausgefallene Ideen.
    
    "Hattest du unserem Nachbarn für heute nicht etwas von deinem selbst gebackenen Kuchen versprochen?"
    
    Sie nickte.
    
    "Okay, dann brings jetzt rüber. Zieh dir eine knappe Bluse an, aber knöpfe sie nicht zu. Und die getrockneten Spermaspuren in deinen Mundwinkeln wischst du nicht ab! Verstanden?"
    
    Agnetha nickte, erhob sich und machte sich tatsächlich auf den Weg mit dem Kuchentablett in der Hand.
    
    Mir kam spontan eine Idee, wie ich die Situation für Agnetha noch peinlicher gestalten konnte.
    
    Auf der Küchenzeile lag eine Gurke. Nicht zu groß. Nicht zu klein, und auch vom Durchmesser grade ...
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