1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Einfall ebenfalls, aber aus völlig anderen Gründen wie Agnetha.
    
    "Mike, ich habe diese Fantasie schon soooo lange. Erfüllst du mir sie? Gehst du mit mir in ein Schmuddelkino?"
    
    Ich schluckte.
    
    Mein Unbehagen stieg, aber Agnetha hatte noch längst nicht alle "Argumente", die mich vielleicht doch umstimmen sollten, auf den Tisch gelegt.
    
    "Feigling", signalisierte ihr spöttischer Blick.
    
    Die Bluse inzwischen geöffnet, streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste, die andere Hand in meinem Schritt, langsam den Reißverschluß öffnend.
    
    "Agnetha, ich bitte dich. Denk noch einmal in aller Ruhe darüber nach. Fantasien sind das Eine. Die Umsetzung das Andere. Oft ist die Wirklichkeit enttäuschend, verglichen mit der Fantasie, und die eventuellen Folgen einer solchen Desillusionierung ...aaahhh..."
    
    Ich kam nicht dazu, den Satz zu Ende zu sprechen.
    
    "Gefällt dir, was ich tue, Mike?"
    
    Inzwischen hatte sie mir die Shorts heruntergezogen und massierte, vor mir auf den Knien zwischen meinen Beinen, kräftig meinen Schwanz.
    
    "Richtig, Süsser, aber manchmal kann die Wirklichkeit auch noch besser und erregender sein als die Fantasie, was sich nur herausfinden lässt, wenn man es ausprobiert. Oder etwa nicht"
    
    Inzwischen vollführte ihre Zunge einen zärtlichen Tanz um meine Eichel.
    
    Sie verwöhnte meinen Schwanz fantastisch.
    
    Typisch Agnetha: Hatte sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, dann ließ sie einfach nicht locker.
    
    "Danach machen wir zur Krönung des geilen ...
    ... Tages was herrlich schweinisches hier zuhause, ja?
    
    Etwas total Ausgefallenes, das auch du- wahrscheinlich- noch nicht kennst und bisher noch nicht gemacht hast? Jedenfalls hast du es mit mir nicht getan..."
    
    Sie steckte einen Finger in meinen Hintern. Prostatamassage. Fantastisch.
    
    Plötzlich hörte sie auf.
    
    "Aaaah, niiicht aufhören, Agnetha. Mach weiter."
    
    Ich hätte alles unterschrieben, damit sie weitermachte.
    
    Wollte sie meine offentliche Auspeitschung in ihren schärfsten S/M-Klamotten auf dem städtischen Marktplatz vornehmen?
    
    Klar doch! Hauptsache, weiter blasen und den Finger wieder in meinen Hintern stecken.
    
    Es war, als hätte sie meine Wünsche erraten, was in diesem Moment allerdings auch kein grosses Kunststück war.
    
    Sie nahm ihre Behandlung wieder auf.
    
    Endlich! Sonst hätte ich mich selbst zu Ende schütteln müssen.
    
    "Was ist jetzt mit dem Pornokino, Mike?"
    
    Ich drückte ihren Kopf fest in meinen Schoß.
    
    Aller Bedenken zum Trotz: ihre ausführlichen Schilderungen, wie sie sich unseren gemeinsamen Besuch in einem solchen Kino ausmalte, erregten mich.
    
    Ich erhob mich und ließ mich von Agnetha im Stehen weiter blasen. Das erhöhte den devoten Faktor der Veranstaltung.
    
    Normalerweise nahm sie meinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihren Mund.
    
    An diesem Abend funktionierte das, aus welchen Gründen auch immer, nicht.
    
    Ich packte sie mit rechts unterm Kinn und mit links im Genick. Nichts zu machen.
    
    Würgereflexe. Ganz selten bei ...
«12...747576...98»