1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich ihr alles ins Ohr, was mich bewegte und was ich bei ihr bisher nur ganz selten hatte loswerden können.
    
    Wie sehr ich sie inzwischen wirklich liebte...
    
    Ihre Reaktionen waren entsprechend.
    
    Sie tobte, war aber glücklicherweise körperlich nicht in der Lage, sich effektiv dagegen zu wehren.
    
    "Niiicht. Das ist ja ekelhaft! Hör sofort auf mit dem Weichspüler-Gang, Mike!"
    
    Ich hörte nicht auf.
    
    "Verdammter Hurensohn! Wenn du mich losgebeunden hast, kannst du dein blaues Wunder erleben.
    
    Stell dich breitbeinig über mich und schieb mir meinetwegen deinen Schwanz samt den Eiern in mein gieriges Fickmaul! Aber lass sofort die Weichspüler-Tour."
    
    Da half nur eines: Ich verschloß Agnethas Mund mit ihrem Slip und liebkoste sie weiter.
    
    Um den zu erwartenden Wutanfall zu vermeiden oder wenigstens etwas abzuschwächen verpasste ich ihr einen harten Fick, bevor ich sie wieder vom Bett losmachte.
    
    "Mike?"
    
    Ja, Baby?"
    
    "Was ist jetzt mit dem Kino? Machst du mit? Hast du darüber nachgedacht?"
    
    Zusammen in ein Schmuddelkino gehen und es vor fremden Kerlen treiben war seit einigen Tagen ihr Lieblingsthema.
    
    Bis dahin waren pornografische Filme kein Thema bei ihr gewesen.
    
    Sie hatte nichts dagegen, wenn ich mir gelegentlich so einen Streifen reinzog, und vor allem hatte sie nichts gegen die angenehmen Folgen. Dennoch gaben ihr diese Art Filme nicht wirklich etwas.
    
    Und nun wollte sie unbedingt mit mir in so einen Schuppen?
    
    Das Pornokino wurde zur fixen Idee ...
    ... bei Agnetha und bei mir löste ihr Vorschlag gemischte und äusserst widersprüchliche Gefühle aus.
    
    Eigentlich waren Pornokinos nicht mein Fall.
    
    Die meisten waren unglaublich schmuddlig, um nicht zu sagen: total verdreckt.
    
    Wichsende Kerle, gebrauchte Kleenex, die auf dem Boden lagen, "GloryHoles", wo es sich die geilen Böcke gegenseitig oft auf ziemlich abenteuerliche Art besorgten und dabei unangenehm laut und deutlich waren.
    
    Im Kinoraum wichsten sie vor sich hin.
    
    Man musste immer aufpassen, dass einem niemand in den Schritt fasste.
    
    Sex mit Kerlen war ich absolut abgeneigt, und hatte bei meinen seltenen Besuchen in solchen Kinos in der Vergangenheit manchem kräftig auf die Finger hauen müssen.
    
     Paare; genauer: Hetero-Paare und Frauen traf man in diesen Kinos selten an, und kam doch einmal ne Frau alleine rein, dann konnte man darauf wetten, dass es sich um eine freischaffende Professionelle handelte, eine Straßennutte, die schnell ein paar Mark nebenbei machen wollte.
    
    Die ganze Atmosphäre war auf unangenehme Weise dirty und nicht dazu angetan, mich in erotische Stimmung zu versetzen.
    
    Sich zuhause vor dem Videorecorder so einen Streifen reinziehen, am besten mit ner Braut, die solche Filme ebenfalls schäzte, hatte seinen Reiz, aber nicht in solchen Kinos.
    
    Doch Agnetha ließ einfach nicht locker.
    
    "Die Vorstellung, wie ich wildfremde Kerle aufgeile, und ausser dir, Süsser, darf mich keiner ficken, treibt mich in den Wahnsinn."
    
    Dahin trieb mich ihr ...
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