1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sein.
    
    "Mike?"
    
    "Ja, Sina?"
    
    "Mach ich etwas falsch? Fehlt dir etwas? Sags einfach. Ich tue alles, wirklich alles, was du möchtest."
    
    "Es ist alles okay, Sina. Du bist zauberhaft."
    
    "Aber etwas fehlt dir, Mike. Ich spüre es, und ich weiß nicht genau, was es ist. Schau mal her, Mike."
    
    Sina kniete auf allen Vieren auf dem Bett und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander.
    
    Sie hatte einen wunderschönen kleinen knackigen Hintern.
    
    Ihre Rosettte zuckte einladend.
    
    "Machs mir in den Po, wenn du möchtest, Mike. Auf! Mach schon! Ich hab gehört, du stehst unheimlich darauf, und ich mag es auch. Ich mag es wirklich."
    
    Um ihre Bereitschaft zu unterstreichen streckte mir Sina ihren süssen Hintern noch weiter entgegen, fuhr sich von unten mit der Hand durch die Beine und spreizte mit den Fingern weit ihre Schamlippen.
    
    Sina hatte nicht nur einen fantastischen Po, sondern auch eine wunderschöne Muschi.
    
    Dazu dieser betörende Blick aus ihren grossen braunen Rehaugen.
    
    "Glaub nicht alles, was du so hörst, Sina."
    
    Sina war einfach rührend, aber es war offensichtlich, weshalb sie mir ihren Hintern anbot.
    
    Seltsam. Mir gegenüber war Sina anders. Es war nichts zu spüren von der lakonischen Abgeklärtheit, mit der sie die Beziehungsprobleme ihrer Freundinnen gemeinhin kommentierte.
    
    Ich gab ihr einen zärtlichen Klaps auf den Po.
    
    "Du bist hinreissend, Sina. Danke."
    
    Sie schlang die Arme um mich.
    
    Ihre Augen waren eindeutig feucht.
    
    "Mike, ...
    ... ich liebe dich. Das mußt du doch wissen, auch ohne, dass ich es ausdrücklich sagen muß? Das mußt du doch spüren? Ich liebe dich wirklich, und ich würde dir gut tun. Glaub mir."
    
    Ich wußte, daß Sina starke und absolut echte und ehrliche Gefühle für mich hegte. Ich hatte es schon lange gespürt.
    
    Und ich wußte, daß Sina mit jedem Wort recht hatte, und als ich ihre Arme um meinen Hals löste, fühlte ich mich wie ein Schwein.
    
    Und ich fühlte mich unglaublich dumm. Dumm und selbstzerstörerisch,und das war ich damals auch.
    
    Hätte ich pschosexuell zu jener Zeit auch nur annähernd richtig getickt, ich wäre bei Sina geblieben.
    
    "Es ist wie es ist, Sina. Machs gut."
    
    Nach dem Faschingsfoto, das sie und Agnetha zeigte, fragte ich Sina nicht.
    
    Trotz der wunderschönen Nacht mit Sina vermisste ich Agnetha bald und ging wieder zu ihr.
    
    "Hey, alles okay, Mike? Schön, dass du wieder da bist."
    
    Agnethas unglaubliche und angenehme Fähigkeit, den Faden nach einem Streit wie selbstverständlich wieder aufzunehmen, als würde es nicht die geringsten Dissonanzen in unserer Beziehung geben.
    
    Es gelang mir überraschenderweise doch, einen Weg zu finden, zärtlich zu ihr zu sein.
    
    Der Einfall kam mir ganz spontan.
    
    Eines Tages, als sie mit Händen und Füßen ans Bett gefesselt war und eine harte "Strafe" erwartete, begann ich einfach, sie zärtlich zu streicheln und zu küssen.
    
    Überall.
    
    Ich verwöhnte ihren ganzen Körper. Zentimeter für Zentimeter, und ich genoß es.
    
    Dabei flüsterte ...
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