1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... versprach.
    
    "Halt mich fest, Mike. Halt mich ganz fest, ja? Aaahhh, jaaa, spritz endlich, du geiler Bock! Saut mich schön ein, ihr verhurten Wichser. Aaaahhh, das ist wunderbar, Mike. Fremde Schwänze, die ordentlich auf mich abladen. Gefällts dir, Süsser?"
    
    Nein. Es gefiel mir überhaupt nicht.
    
    "Tu es endlich, Schatz! Fick mich! Hier! Vor den Augen dieser verdammten Hurensöhne!"
    
    Ich tat es nicht.
    
    Ungläubig wurde ich wieder einmal Zeuge von Agnethas unglaublicher Fähigkeit, sich in sexueller Hinsicht bis zur Selbstaufgabe fallen zu lassen.
    
    Sie vergaß alles um sich herum.
    
    Sie vergaß sogar mich.
    
    Die Tatsache, dass ich sie nicht vögeln wollte, brachte sie nur für Sekundenbruchteile aus dem Rhythmus.
    
    "Okay, Baby, wer nicht will hat eben gehabt. Es sind glücklicherweise genügend harte Schwanze hier, die es kaum erwarten können, von mir ordentlich geschüttelt und gelutscht zu werden."
    
    Agnetha war nicht sexuell. Nicht wirklich. Bei aller Exzessivität war es keine echte Hingabe.
    
    Ich glaube, sie wußte nicht einmal, was das ist: Hingabe.
    
    Oder sie hatte es verlernt, sich hinzugeben.
    
    Sie agierte sexuell.
    
    Sie inszenierte Sex, und ihr bevorzugtes Sujet war eindeutig das Drama.
    
    Es waren fünf Kinos, wenn ich mich richtig erinnere, die alle ineinander übergingen, und Agnetha ließ keines davon aus.
    
    Sie kniete auf allen Vieren, in jeder Hand einen Schwanz, gleichzeitig einen im Mund, während andere auf ihren Hintern und ihren Rücken wichsten.
    
    Es ...
    ... spritzte so ziemlich überall hin.
    
    In ihren Mund. In ihr Gesicht. Auf ihre Brüste. Auf ihren Bauch. An ihren Hals. Auf ihren Rücken. In ihr Haar. Auf ihren Hintern...
    
    Nach zirka anderthalb Stunden hörte ich auf, zu zählen. Ich hatte das Gefühl, die gesamte männliche Bevölkerung dieser Stadt hatte sich inzwischen auf Agnetha entladen, und das nicht nur einmal.
    
    Es war tatsächlich auch ein Hetero-Päärchen im Kino, das sich aber nicht beteiligen wollte. Sie fickten jedoch wie die Karnickel, nachdem sie Agnetha eine Weile zugeschaut hatten.
    
    "Ne echt scharfe Braut, die du da mitgebracht hast, Alter. Kommt ihr wieder? Lässt sie sich dann auch ficken?"
    
    Plötzlich tat Agnetha etwas sehr seltsames auf das ich mir überhaupt keinen Reim machen konnte. Sie fragte die Kerle, ob sie ein Autogramm von ihr wollten? Einige bejahten tatsächlich und Agnetha unterzeichnete auf Zigarettenschachteln oder kleinen Notizblöcken, die ihr manche hinhielten.
    
    Irgendwann hatte Agnetha genügend fremdes Sperma auf ihrer Haut und genügend heißen Geilsaft geschluckt und wir fuhren nach Hause.
    
    Immerhin: Trotz meiner Weigerung, sie im Kino zu vögeln hatte sie sich an ihren Teil unserer Vereibarung gehalten.
    
    In ihre Möse oder gar ihren Hintern hatte sie keinen gelassen. Einige, die den Versuch machten, sie zu ficken, hatten sofort ausgespielt, und bekamen weder einen geschüttelt noch einen geblasen.
    
    "Was fällt dir ein, du verdammtes Arschloch? Mach, dass du verschwindest! Sieh bloß zu, dass ...
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