1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... betrachtete.
    
    Und nicht nur Agnetha.
    
    Jede Frau, mit der ich kurz plauderte oder aus welchen Gründen auch immer zu tun hatte, betrachte ich als mögliche Sklavin und fragte mich, ob sie nicht vielleicht dieselben oder ähnliche Neigungen wie Agnetha hatte? Ob sie sich nicht ebenfalls gerne genauso hemmungslos und exzessiv benutzen ließ, wie Agnetha?
    
    Aus jedem Blick und jeder harmlosen Geste einer Frau las ich inzwischen devote Neigungen.
    
    Mein Blick auf Frauen veränderte sich unmerklich aber stetig auf eine unvorteilhafte Weise.
    
    Der Sex mit Agnetha war exzessiv.
    
    Es hatte etwas Rauschhaftes, eine Frau nach Belieben benutzen zu können.
    
    Es gab mir in den ekstatischsten Momenten ein Gefühl von Macht, gar von Allmacht.
    
    Nicht Liebe ist das stärkste Aphrodisiakum, das es gibt.
    
    Das ist ein Irrtum, der sich immer noch erstaunlich hartnäckig hält.
    
    Ein wunderschöner romantischer Irrtum, aber eben ein Irrtum.
    
    Das grösste Aphrodisiakum, das es gibt, ist Macht. Sexuelle Macht über einen anderen Menschen.
    
    Bei aller Devotheit, die Agnetha an den Tag legte, hatte ich immer das Gefühl, sie ist nicht wirklich dabei. Sie ist nicht wirklich da.
    
    Sie schrie, zappelte, bedankte sich artig für die harte und mitunter gar brutale Behandlung, und dennoch wirkte sie abwesend.
    
    Ich hatte immer öfters das Gefühl, ich benutzte einen toten seelenloosen Gegenstand, und nicht eine Frau aus Fleisch und Blut.
    
    Agnetha entzog sich weiterhin konsequent jedem Versuch von mir, ...
    ... auch nur ansatzweise zärtlich zu zu sein, und gestattete sie es doch, war sie dabei so passiv, dass es mir bald wieder verging und ich die harte Tour einschlug, die sie in so unglaubliche Ekstase versetzte.
    
    Versaute exzessive Spermaspiele waren eine andere Spezialität, wovon Agnetha nie genug bekommen konnte, und ich auch nicht.
    
    Oft spritzte ich einfach in ein Cocktailgas oder Agnetha wichste mich ab, wobei sie ein Cocktailglas unter meinen steifen Schwanz hielt. Danach ließ ich es Agnetha langsam austrinken und ausgiebig sauberlecken.
    
    "Ganz sauber, hab ich gesagt, du Schlampe. Wehe, das Glas muss noch in die Spülmaschine! Du leckst es so gründlich aus, dass man es danach in den Schrank zurückstellen kann. Mach schon."
    
    Selbstverständlich kam das Glas doch in die Spülmaschine.
    
    Ich spritzte auf den Boden oder auf den Tisch. Agnetha hatte alles brav aufzulecken bis auf den letzten Tropfen.
    
    Sie beschwerte sich doch tatsächlich, spritzte ich gelegentlich eine etwas geringere Menge.
    
    "Och, Mike. Heute meinst du es aber gar nicht gut mit mir."
    
    "Halt die Schnauze und leck endlich das Zeug auf. Wirds bald?"
    
    Agnetha lange zappeln zu lassen war eine andere Variante, die mich unglaublich in Fahrt brachte.
    
    Ich legte sich bäuchlings über die Spankingbank, fesselte Hände und Füße und zog ein bisschen um die Häuser.
    
    Agnetha wußte nie, wie lange es dauern würde, bis ich zurückkam.
    
    In der Regel dauerten meine Ausflüge nicht länger als zirka anderthalb Stunden. ...
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