1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zwar ohne Rücksicht und ohne Gnade! Na, was ist nun?"
    
    "Ich werd es versuchen, Agnetha."
    
    Sie zog noch fester an meinen Haaren.
    
    "Das ist nicht genug, Baby. Versuchen ist nicht genug."
    
    "Ich tue es, Agnetha."
    
    Endlich ließ sie meine Haare los.
    
    "Sehr schön, Mike. Dann darst du jetzt eintreten."
    
    Agnetha offenbarte mir eine Seite von sich, die ich bisher nicht kannte und die mich faszinierte.
    
    Sie war eine virtuose Kennerin der japanischen Kultur, und ihr Spezialgebiet war japanischer S/M-Sex.
    
    Sie wusste alles darüber: die Historie, die Untensilien, die Techniken, und ihr Wissen war nicht nur theoretischer Natur.
    
    Die nächsten Tage und Wochen bekam ich von Agnetha einen Schnellkurs in S/M, und besonders als dominanter Part machte ich beachtliche Fortschritte.
    
    In dieser Rolle fühlte ich mich unerwartet gut.
    
    Man kann so weit gehen zu sagen: ich blühte regelrecht auf.
    
    Mein grösstes Vergnügen, das mich am heftigsten erregte, fand ich schnell darin, Agnetha auszupeitschen.
    
    Sie zeigte mir, wie man diese Dinge benutzt, ohne dass grosse Spuren zurückbleiben, und verlor ich doch einmal die Beherrschung hatte sie eine Menge Salben und Tinkturen, die die Wunden schnell wieder schlossen. Meistens war spätestens 2 Tage nach einer "Behandlung" nicht mehr das geringste zu sehen.
    
    Ich lernte recht schnell, nach welcher Peitsche oder Gerte Agnetha grade war und welches Tempo ich wählen musste, um sie ihren Bedürfnissen nach zu "verletzen" und zu ...
    ... züchtigen.
    
    Oder nach welch anderen Spielchen und entsprechenden Gerätschaften ihr grade der Sinn stand.
    
    Agnetha genoß es, benutzt zu werden, und ich lernte mich auf eine Weise kennen, die ich nie für möglich gehalten hätte.
    
    War das wirklich ich, der eine Frau, die er inzwischen wirklich sehr mochte, so ausgiebig und genüßlich züchtigte?
    
    Den passiven Part übernahm ich selten und fühlte mich dabei auch niemals wirklich gut.
    
    Auch Agnetha konnte diesen vertauschten Rollen nicht wirklich etwas abgewinnen.
    
    Dazu kamen theoretische Unterweisungen. Das "Spielzimmer" hatte auch einen "Giftschrank" mit umfangreicher S/M-Literatur. Sachbücher und literarische S/M-Klassiker.
    
    Auch Paola hatte ähnliche Spielchen gelegentlich gemocht, aber das war damals eine vergleichsweise softe Variante, die sich in frivolen Rollenspielen erschöfte. "Lehrer" und "Schülerin". "Chef" und "Sekretärin." Solche vergleichsweise harmlosen Varianten.
    
    Agnetha war da eindeutig eine andere Liga. Sie brauchte die extrem harte Gangart, um wirklich auf ihre Kosten zu kommen.
    
    Es machte mir unglaublichen Spaß; ein Spaß, der allerdings bald von Ängsten abgelöst wurde, nachdem der erste Kitzel des neuen verflogen war.
    
    Meine Sexualität und meine Persönlichkeit begannen, sich auf eine Weise zu verändern, die mir nicht wirklich behagte.
    
    Ich spürte, dass ich Agnetha immer mehr als Gegenstand behandelte, den ich benutzte, wann mir danach war, und dass ich sie auch immer mehr aus diesem Blickwinkel ...
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