1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Dann war ich zu erregt, um es noch länger auzuhalten.
    
    Der Anblick von Agnethas Hilflosigkeit brachte mich zur Raserei.
    
    Ich kniete vor ihr, holte meinen Steifen raus, packte sie im Genick und steckte ihn ihr in den Mund.
    
    Oder ich kniete mich einfach hinter sie und fickte sie.
    
    Manchmal in die Möse, manchmal in den Arsch.
    
    Je nachdem, wonach mir grade war.
    
    Oft war ich aber einfach schon zu aufgegeilt für eine kurze Blasnummer oder einen Quickie und
    
    brauchte meinen Abgang schneller.
    
    Ich packte sie im Genick, zog sie entschieden hoch und wichste ihr einfach alles ins Gesicht.
    
    Gelegentlich kündigte ich an, einige Kumpels und fremde Kerle mitzubringen, die sie gefälligst ordentlich zu bedienen hätte.
    
    Das setzte ich aber nie in die Tat um. Die Vorstellung gab mir einfach nur einen gewaltigen Kopfkick.
    
    Eine andere beliebte Variante wurde: "Schwester Agnetha" lädt zur "Sprechstunde."
    
    Es war natürlich- wie konnte es bei Agnetha auch anders sein?- eine "Sprechstunde der besonderen Art."
    
    Dazu bestellte sie mich meistens Freitags am späten Nachmittag zu sich ins Büro.
    
    Wenn ich das Zimmer betrat, war sie bereits im "Krankenschwester-Outfit."
    
    Mein "Problem" lag stets zwischen meinen Beinen, und "Schwester Agnetha" kurierte es, indem sie mir unter dem Schreibtisch einen ablutschte.
    
    Hatte sie ein Problem, lag das selbstverständlich ebenfalls zwischen den Beinen.
    
    Ich kurierte es, indem ich sie ausgiebig leckte und anschließend ...
    ... vögelte.
    
    Entweder sie lag dabei auf ihrem Schreibtisch oder fickbereit in ihrem Stuhl, die Schenkel einladend weit geöffnet.
    
    Dabei hatte die Bürotur immer halb offen zu sein.
    
    Wir wurden nie erwischt, und diese Möglichkeit hatte Agnetha vorher wohl auch weitestgehend eliminiert. Mit Ausnahme des Pförtners sah ich nie jemanden, wenn ich zu meinem "Termin" das Gesundheitsamt betrat, und auch der war meistens grade dabei, zu gehen.
    
    Agnetha war tatsächlich ein Workaholic. Sie kam meistens als Erste und ging als Letzte, sogar Freitags.
    
    Sie braucht wohl nur den Kopfkick, vielleicht doch erwischt zu werden, und wollte hauptsächlich testen, wie weit sie mich aus der Reserve locken konnte.
    
    Ich fand Agnetha auch als "Krankenschwester" immer unwiderstehlich.
    
    Einmal rief doch tatsächlich um diese späte Zeit noch einer an und Agnetha nahm-, es war wohl ein reiner Reflex-, den Hörer ab.
    
    "Aaaaah...Jaaaa...bitte?"
    
    Ich stieß wie verrückt in ihre nasse Fut und sie war kurz davor, zu kommen.
    
    "Hey, und da sage noch einer, in deutschen Amtsstuben geht es langweilig zu. Schönenen Tag noch, Madame. Und ein angenehmes Wochenende. Genießen sie es."
    
    Keine Frage, der Anrufer hatte Humor bewiesen.
    
    Und er war diskret.
    
    Jedenfalls ging an Agnethas Arbeitsplatz nie eine Beschwerde ein.
    
    Ich gab trotz aller Fehlschläge den Versuch nicht auf, unserem Sex eine zärtliche Nuance zu verleihen, aber sie endeten in einem Desaster, auch wenn es oft ein geiles Desaster war.
    
    Ich zog alle ...
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