1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihrem unschuldigen Lächeln und ihrer Model-Figur sah sie aus wie die Fleisch gewordene Koketterie.
    
    Ich machte einen letzten Versuch, den Balkon-Fick vielleicht doch noch zu verhindern.
    
    "Komm rein, Baby. Wir machens wieder auf dem Tisch."
    
    Ein wissendes Lächeln.
    
    "Ich kann hier nicht weg, Mike. Du müsstest mir schon helfen."
    
    Ihre Stimme war die reinste Unschuld.
    
    Sie machte einen Schritt zur Seite, und dann sah ich es.
    
    Sie war mit der linken Hand durch eine Handschelle an das Balkongeländer gefesselt.
    
    Wo hatte sie nur dieses Untensil hergezaubert?
    
    "Ich glaub, den Schlüssel hab ich den Hof geworfen? Hey, wenn du nicht bald kommst, dann muß ich laut und deutlich um Hilfe rufen. Es wird mir dann wohl nichts anderes übrig bleiben?"
    
    Das musste nun wirklich nicht sein.
    
    "Wunderbar! Endlich, Mike. Das wurde aber auch langsam Zeit. Ich dachte schon, meine Verpackung würde dir vielleicht nicht gefallen?"
    
    Nicht gefallen? Sie brachte mich um den Verstand.
    
    "Hier ist die zweite Handschelle, Mike."
    
    Den Schlüssel hatte sie glücklicherweise nicht in den Hof geworfen. Er lag in der Ecke des Balkons.
    
    "So, Baby. Und jezt besors mir ordentlich. Oooohhh....jaaaaa...."
    
    Agnetha stöhnte, seufzte, schluchzte und schrie was das Zeug hielt.
    
    Von mir war nicht viel zu sehen. Sollte tatsächlich jemand spannen, sah er nur meinen steifen Schwanz, der in Agnethas feuchter Möse ein-und ausfuhr.
    
    Und mein Schwanz konnte sich schließlich sehen lassen.
    
    Einige ...
    ... Tage später fragte ich sie, ob im Haus alles okay wäre oder ob es anzügliche Blicke und Bemerkungen gegeben hätte?
    
    Ihr unschuldiges Erstaunen über diese Frage war oscarreif.
    
    "Nein. Wieso auch? Ich hab hier mit so ziemlich allen im Haus ein glänzendes Verhältnis, wie ich dir doch berits gesagt habe. Wenn man von der alten Schreckschraube Becker über mir einmal absieht, aber das weißt du ja längst.
    
    Und vom Krause, dem notgeilen alten Bock. Echauffiert sich schon seit Jahren über mein Privatleben, dabei kann er die Augen nicht von meinem Hintern und von meinen Titten lassen. Ich wette, der schüttelt sich schon seit Jahren jede Nacht heftig einen auf mich? Na, das sei ihm gegönnt."
    
    Die Waldspaziergänge wirkten beruhigend auf Agnetha. Ihre permanente nervöse Angespanntheit nahm während dieser Ausflüge spürbar ab.
    
    Die Idee, bei sonnigem Wetter- und es war ein wunderschöner heißer Sommer- gelegentlich durch den nahe gelegenen Waldpark zu spazieren, war mir spontan gekommen.
    
    Ich wollte einfach, dass wir gelegentlich aus Ihrer Wohnung herauskamen, dass Agnetha ihren "Bunker" auch einmal aufgab, wenn auch nur für wenige Stunden.
    
    Denn genau das hatte Agentha, soviel war mir inzwischen klar.
    
    Eine "Bunkermentalität."
    
    Wirklich sicher fühlte sie sich nur in ihrer Wohnung und an ihrem Arbeitsplatz.
    
    Bei den Waldspaziergängen konnte man auch Themen ansprechen, auf die Agnetha normalerweise unwirsch bis stinksauer reagierte.
    
    Dinge, die sie selbst betrafen.
    
    "Ich ...
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