1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Präzision früher oder später auf einen selbst zurück wie ein Bumerang.
    
    Nur, indem man sie akzeptiert und auslebt, kann man diese Seiten in seine Persönlichkeit und in sein Leben integrieren.
    
    Allerdings ist das nicht ohne Risiko und hat seinen Preis.
    
    Ich erwachte am frühen Morgen. Restlos erschöpft, aber glücklich.
    
    Ich schaute nach rechts. Neben mir auf dem Teppich lag Agnetha, noch im Halbschlaf, aber sie begann, sich strecken und verträumt die Augen zu öffnen.
    
    Ich beugte mich über sie, nahm sie in die Arme und streichelte sie ganz sanft.
    
    "Morgen, mein Liebes. Gut geschlafen?"
    
    Ich wollte sie küssen.
    
    "Hey, neiiin! Was ist denn...? Was ist denn los? Was ist denn passiert?...Oooohhh...jaaa...das war schööön.. Neiin, Mike, hör bitte auf damit."
    
    Ich hatte keine Lust, mit Agnetha zu streiten.
    
    Nicht an diesem Morgen. Dafür war ich einfach zu glücklich.
    
    Ich suchte meine Klamotten zusammen, ging zu mir nach Hause, duschte, legte mich ins Bett und schlief zwölf Stunden durch.
    
    So lange es auch gedauert hatte, bis wir in der Horizontalen gelandet waren, so sehr nahm unsere Sexualität nach dem explosiven Durchbruch Fahrt auf.
    
    Sie überraschte mich mit Strümpfen, Strumphaltern und Stilettos.
    
    An diesem Tag trug sie rot.
    
    Es war der erste Einblick in ihre beachtliche Kollektion an Reizwäsche.
    
    Sie reckte die Arme hoch, tänzelte Richtung Balkon, rhythmisch, anmutig, sinnlich. Ihr Körper vibrierte von den Füßen bis in die Haarspitzen, als stünde ...
    ... er unter Hochspannung.
    
    Sie beugte sich über das Gelander, warf mir über die Schulter einen sündigen Blick zu und wackelte verführerisch mit ihrem Hintern.
    
    In ihren Augen lag ein begehrliches Funkeln.
    
    "Was ist, Baby? Brauchst du eine Extraeinladung?"
    
    Aus dem Radio Van Morrison: "Take it where you find it."
    
    Genau, und warum auch nicht?
    
    Fick die Braut, wo immer sie sich anbietet, und wenn es auf auf dem Balkon ist.
    
    Okay, es war erst später Nachmittag.
    
    Die Wahrscheinlichkeit, dabei gehört und gesehen zu werden, dämpfte meine Begierde ein wenig.
    
    Aber nicht für lange.
    
    "Was ist denn, Mike, Süßer? Komm endlich und bedien dich."
    
    Sie bockte mit dem Arsch nach hinten und fuhr sich mit der Rechten durch die Beine.
    
    "Agnetha, ich bitte dich! Man könnte uns hören. Und man könnte und sehen. Das könnte man nicht nur, sondern es ist sogar ziemlich sicher, dass..."
    
    "Aaaahhh".
    
    Sie rieb sich ihre Klit.
    
    "Wenn du diese charmante Einladung wirklich abschlagen willst, dann muss ichs mir eben selbst besorgen."
    
    "Agnetha! Die Nachbarn."
    
    Sie unterbrach ihre Selbstbehandlung.
    
    "Ah, da schau her! Die Nachbarn? Manchmal bist du ein echt süsser Dummkopf. Genau darum geht es doch. Komm her. Und schenk deinem besten Freund endlich ein wenig Freiheit."
    
    Gute Idee. Ich hatte schon längst einen prächtigen Ständer.
    
    Mit ihren vollen leicht geöffneten Lippen, ihren langen blonden Haaren, die das Licht der untergehenden Abendsonne noch heller erscheinen ließ, ...
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