1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... über einen Stuhl.
    
    "Hey, was wird das denn?"
    
    Im Gang fiel ich wie ein ausgehungertes Tier über sie her, leckte ihren Nabel und ihre Brüste.
    
    Sie griff in meine Haare und biss mir schmerzhaft in die Schulter. Der Abdruck ihrer Zähne war noch Tage danach deutlich zu erkennen.
    
    Ich zog sie weiter vom Gang ins Wohnzimmer und warf sie auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und mein Gesicht versank in ihrem Geschlecht.
    
    "Oooohhh, Mike, das ist wunderbar! Ja! Leck mir ordentlich die Möse aus! Jaaa..."
    
    Ich verlor jegliches Zeitgefühl und genoß den Wohlgeruch und die Säfte, die aus dem tiefsten Inneren ihres Seins in meinen Mund strömten.
    
    Ich leckte und saugte in fiebriger Erregung.
    
    Ich begehrte diese Frau inzwischen so sehr, dass es schmerzte.
    
    Dieser späte Nachmittag, der inzwischen dabei war, in den Abend überzugehen, war eine eruptive Befreiung.
    
    Sie kam mit einem lauten Seufzer, der aus ihrem Bauch die Kehle hinaufzusteigen schien.
    
    Erschöpft ließ sie den Kopf nach hinten fallen, aber ihre Erschöpfung sollte nicht lange anhalten.
    
    "Komm her, du geiler Stecher. Stell dich über mich und schieb mir dein wunderbares Teil in den Mund."
    
    Sie leckte, saugte, streichelte und massierte meine Eier und meinen Schwanz, aber mehr als Halbmast war nicht mehr drin.
    
    Trotzdem versuchte ich, noch einmal in sie einzudringen.
    
    Erfolglos, aber das war nicht von Belang.
    
    Endültig völlig erschöpft von dieser wohligen Schlacht sanken wir auf den Teppich und schliefen ...
    ... ein.
    
    Wir hatten beide etwas bekommen, was schon lange nötig war.
    
    Bei aller rohen Direktheit und Obszönität, die unseren ersten Fick kennzeichnete, war es auf schwer zu definierende Weise doch auch erotische Mystik.
    
    Das betraf nicht nur unseren ersten infernalischen Fick in ihrer Küche, sondern jede Art von Sex, den wir in den nächsten Wochen und Monaten noch haben sollten.
    
    Agnetha sollte eine Seite von mir ans Tageslicht bringen, die ich bisher nicht kannte. Eine Seite, von der ich bisher nicht einmal wusste, dass es sie gab.
    
    Sex pur in seiner animalischsten Form. Gut, leidenschaftlichen Sex hatte ich erlebt, aber es gibt einen Unterschied zwischen Leidenschaft und exzessiver Hemmungslosigkeit. Einen Unterschied zwischen sinnlicher Leidenschaft und rücksichtslosem sexuellen Egoismus.
    
    Die sexuelle Orientierung eines Menschen, seine Vorlieben und Abneigungen, sind nicht wirklich zu ändern.
    
    Kein Partner kann uns sexuelle Varianten aufdrängen oder gar schmackhaft machen, die wir nicht wirklich wollen und nicht wirklich mögen.
    
    Ein Anderer zeigt uns nur, was schon ins uns vorhanden ist.
    
    Er ist ein Spiegel.
    
    Agnetha sollte mein Spiegel sein,und was ich darin in den nächsten Wochen und Monaten zu sehen bekam, gefiel mir nicht immer.
    
    Es war faszinierend, aber in diese Faszination mischte sich sehr oft ein grosses Unbehagen über mich selbst.
    
    Seiten, die man an sich nicht sehen möchte und verleugnet, werfen einen Schatten und fallen mit mathematischer ...
«12...505152...98»