1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... steifen Nippel.
    
    "Autsch! Aaaahhh... verdammt scharf, Mike! Nochmal! Und diesmal fester!"
    
    Der Dame konnte geholfen werden.
    
    "Auuuaaaa! Wunderbar."
    
    Ich glaubte, schon manchen fantastischen Arschfick erlebt zu haben, aber Agnethas fulminante Ausgelassenheit war die Krönung.
    
    Es war kein zärtlicher Sex in ungewöhnlich schlüpfriger Variante.
    
    Es war exzessives Arschficken, und es war wunderbar.
    
    Ich war der inkarnierte Homo Erectus.
    
    Ich schien für Sex in der Küche prädestiniert zu sein. Schon mit meiner Cousine Anja war es in deren Küche ordentlich zur Sache gegangen, aber das war ein frivoles Spiel im Vergleich zum ersten Fick in Agnethas Küche. Mit Agnetha war es pure Triebhaftigkeit. Herrlich vulgäres und animalisches ficken.
    
    "Jeeetzt, Mike, jaaa! Schieß ihn mir endlich in meinen engen Arsch, deinen heißen Rotz. Lass alles raus. Lass es kommen, du verdammter Hurensohn."
    
    Ich explodierte in ihrem Hintern.
    
    Alle Fenster in der Wohnung und alle Türen waren geöffnet. Auch die Balkontür in der Küche, die nach hinten zum Hof raus ging.
    
    Mit Sicherheit hatte uns jeder im Haus und in näherer Umgebung gehört.
    
    Erschöpt, schwer atmend und total durchgeschwitzt wollte Agnetha seitlich zu Boden sinken, was ich durch einen schnellen und entschiedenen Griff an ihre Schultern verhinderte.
    
    "Geh mal in die Hocke, du wunderbare Schlampe."
    
    Kaum in der Hocke lief Agnetha mein Sperma aus dem Hintern.
    
    "Ich spür es, Mike. Deine heiße Soße läuft mir aus dem ...
    ... Arsch. Ein tolles Gefühl. Gefällt dir, was du siehst?"
    
    Ihre Stimme war besinnungslose Lüsternheit.
    
    "Wahnsinn, Baby. Du bist ein völlig abgedrehtes Ferkel, und du bist wunderbar, Agnetha."
    
    Mein Kompliment entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Sie faßte sich mit der Rechten umgehend wieder an die Möse.
    
    "Ja, wichs dich schön, während dir mein Saft aus dem Hintern läuft. Komm, zeigs mir, Baby."
    
    Und wie sie es mir zeigte.
    
    Ich hatte schon so manche Frau erlebt, die in der Lage war, sich gehen zu lassen, aber keine war dabei so weit gegangen wie Agnetha, schon gar nicht bei der ersten gemeinsamen Nummer, und die heutige Nacht sollte erst der Anfang sein.
    
    Wie sehr Agnetha wirklich in der Lage war, sich bedingslos bis zur Schmerzgrenze und sogar darüber hinaus gehen zu lassen und völlig ihrer Lust hinzugeben, sollten mir die nächsten Wochen und Monate zeigen.
    
    Halbe Sachen waren nicht ihr Ding. Sie gab immer 100%, ob beim streiten oder beim ficken.
    
    Nachdem sie sich selbst noch einen Abgang verschafft hatte sank sie endgültig erschöpft seitlich zu Boden, und ich sank mit ihr.
    
    "Ooohhh...Mike, das war...."
    
    Sie dachte, es wäre vorbei, aber das war es nicht.
    
    Ich rollte mich auf sie und begann, sie zärtlich zu streicheln und zu küssen.
    
    "Neiiin...nicht so, Mike!
    
    Gierig packte ich sie und zog sie aus der Küche.
    
    Sie trat und strampelte. Ich ließ sie los, aber nur für einen kurzen Moment. Dann packte ich sie erneut am Arm und zog sie weiter. Sie stolperte ...
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