1. Unter dem Wind Teil 03


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte bis jetzt noch keinen Orgasmus gehabt. Ihr machte das angeblich nichts aus.
    
    „Sogar wenn ich mich selber befriedigt habe, hatte ich noch keinen" sagte sie.
    
    Aber an meinem männlichen Ego kratzte es schon ein wenig. Denn ich wollte, dass auch meine Tochter, die mir so viele schöne Momente schenkte, dieses Gefühl erleben durfte.
    
    An diesem Morgen -- es war ein Freitag -- klingelte der Wecker wie gewohnt um 6 Uhr.
    
    Ich öffnete langsam meine Augen und sah neben mich. Nadine lag neben mir. Ich küsste ihre Wange und streichelte ihr durch ihr Haar und über ihren frei liegenden Arm.
    
    Sie bewegte sich ein bisschen, gab im Halbschlaf einen leisten Seufzer von sich, und verkroch sich unter die Decke.
    
    „Aufstehen mein Liebling" versuchte ich sie zu Wecken.
    
    Ich fuhr mit meiner Hand unter die Decke und kitzelte sie ein wenig an ihrem Oberkörper. Und wurde offensiv. Ich drückte mein Becken ganz fest an ihren Hintern, damit Nadine erkannte, dass ich eine extreme Morgenlatte hatte.
    
    Sie lächelte kurz. „Peter, das kann doch nicht sein, dass du schon wieder rollig bist. Wir haben doch gestern Abend zweimal...." drehte sich um und gab mir einen Kuss.
    
    „Wegen Dir bin ich Dauerrollig" lachte ich nur und erkannte durch einen gezielten Handgriff sofort, dass auch meine Tochter ebenfalls schon wieder feucht zwischen ihren Schenkeln. Ich küsste sie. Nadine nahm ihre Beine instinktiv ein bisschen auseinander. Ich wollte ihre Einladung zu einem Morgenquickie natürlich sofort ...
    ... annehmen. Aber sie hielt mich zurück.
    
    „Warte noch Peter" sagte sie, nahm das kleine Gerät, das wir praktischerweise schon auf dem Nachtkästchen verstaut hatten, und führte es in ihre Vagina ein. Nur einige Sekunden später piepte es. Ich erschrak kurz. Es war ein anderes piepen als in den Tagen zuvor. Nadine starrte darauf.
    
    „Rotes Licht Peter" sagte sie. „Wir müssen verhüten" kam es von ihr, etwas traurig.
    
    Ich streichelte weiterhin ihren Körper. „Ich kann ein Kondom nehmen" sagte ich. Obwohl ich Kondome überhaupt nicht mochte.
    
    „Peter, dein Sperma gehört ganz alleine mir und keinem blöden Kondom. Hmm...schaffst du es, dich so weit zu konzentrieren und zurückzuhalten, dass du ihn rausziehst, bevor du kommst?" fragte sie mich, schon etwas ernster, aber mit sehr erregten Augen.
    
    „Ich weiß nicht" stammelte ich wahrheitsgetreu. „Wenn es bei mir durchkommt, bin ich nicht mehr zu bremsen, das weißt du doch..."
    
    „Gut dann... dann denken wir uns etwas anderes aus" meinte sie schließlich rätselhaft. Nadine stieg nackt wie sie war aus dem Bett, nahm mich bei der Hand und zog mich in das Bad. Gut, ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass sie mich später an meinem voll stehenden Penis hinterher zog.
    
    Nadine ging in die Duschkabine, ich ihr folgend, und stellte das Wasser an. Nadine begann mich sofort wild und leidenschaftlich zu küssen, griff zu meinem Penis, und begann, diesen zu wichsen. Das Wasser der Dusche rannte derweilen auf uns herab.
    
    Es war zutiefst erregend. Das ...
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