Unter dem Wind Teil 03
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Du dann nicht mehr in mir abspritzen. Und das ist doch das beste am Sex. Wie hast Du mit Mama verhütet?" fragte sie mich.
„In letzter Zeit war das einfach, wir hatten einfach keinen Sex mehr" sagte ich etwas gereizt.
„Peter!" sagte sie etwas schärfer zurück.
„Im Nachkästchen müsste so ein Gerät sein, das die Fruchtbaren Tage misst" sagte ich.
Nadine kramte danach. „Das hier?" fragte sie mich.
„Nein, mein Schatz, das ist ein Dildo" antwortete ich etwas vorwurfsvoll.
„Dildo? Wofür braucht ihr einen Dildo wenn du eine gesunde Zunge und so einen supergeilen Schwanz hast Peter?" fragte sie etwas naiv.
Sie kramte weiter. „Das hier?" fragte sie mich, und hielt mir einen Stift unter die Nase. „Genau das!" „Aha und wie geht das?" fragte sie noch naiver, kuschelte sich dabei ganz eng auf meine Schulter und öffnete den Stift.
„Naja, man misst damit in der Früh die Temperatur der Vagina und dann zeigt das Gerät halt an, was man machen soll. Grün bedeutet, dass man gefahrlos Sex haben kann. Rot, dass man „aufpassen" muss" erklärte ich.
„Wie aufpassen?"
„Bei Dir und Deiner Schwester Claudia haben wir aufgepasst" sagte ich scherzhaft.
Das brachte mir einen gewaltigen Schlag mit dem Kopfpolster ein.
„Also wenn rot ist, soll man keinen Sex machen oder vorher rausziehen oder so?" fragte sie weiterhin sehr naiv, wobei ich nicht wusste, ob sie nur spielte, oder es wirklich nicht wusste. „Genau" sagte ich.
„Das bekommen wir hin" erklärte Nadine ...
... vergnügt.
Ich nahm Nadine in die Arme, sie kuschelte sich fest an mich. In dieser Position schliefen wir noch einmal ein.
Rund fünf Wochen waren vergangen, seitdem Nadine und ich zum ersten Mal miteinander geschlafen hatten. Wir hatten mindestens zwei, wenn nicht sogar dreimal täglich Sex. An den Wochenenden, kamen wir kaum aus dem Bett. Ich hatte sehr viel aus den letzten Ehejahren aufzuholen, und Nadine lebte ihre Jugend aus. Ich konnte fast sagen, dass ich eine Zeitreise begonnen hatte und mich wie Anfang 20 fühlte. Ich hatte mich komplett in Nadine verliebt.
Uns kam sehr entgegen, dass Renate mit unseren beiden Töchtern die meisten Wochenenden auswärts verbrachte. Sie fuhren meistens in das Ferienhäuschen ihrer Eltern, das sich in den Bergen befand. Womit wir das Haus eigentlich ganz für uns hatten.
Wir hatten sehr viel herum experimentiert und getestet. Nadine machte es richtig geil, wenn ich mich auf sie stürzte wie auf ein Stück Fleisch. Wenn ich innerhalb von 1 bis 2 Minuten in ihre Vagina hineinspritzte, quitierte sie das immer mit einem zufriedenen lächeln, weil sie auf diese Art wusste, dass ich wirklich geil auf sie gewesen war. Und sie fand auch schnell heraus, dass ich mich -- bis meine zweite Runde möglich war -- nur noch um sie kümmern würde.
Aber genau dort lag auch das Problem. Obwohl wir uns beide sehr bemühten und verschiedene Techniken anwendeten -- Missionar, Reiten, von hinten, von der Seite, mit Zunge, mit Fingern, sogar mit dem Dildo -- Nadine ...