1. Unter dem Wind Teil 03


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zurückhalten" rief ich schon sehr kläglich, weil ich in diesem Moment wirklich versuchte, alles zu tun, um meinen eigenen Orgasmus noch hinauszögern zu können.
    
    „Nein" keuchte Nadine „wir können nicht aufhören, nicht wenn ich so kurz davor bin. Ich komme gleich Peter, Du besorgst es mir" schrie sie und rammte ihre Fingernägel noch viel heftiger in mich hinein, dass ich vor Schmerzen fast aufschrie.
    
    „Ich kann nicht mehr Nadine, wir müssen aufhören, wir müssen". Keuchte ich erneut.
    
    In diesem Moment brachen alle Dämme. Nadine verkrampfte, richtete sich auf, sie schrie und stöhnte so laut, dass man diese Geräusche in der gesamten Nachbarschaft hätte vernehmen müssen.
    
    Nur genau in diesem Moment, konnte ich nichts mehr machen. Auch ich bekam einen Orgasmus, viel heftiger, als jemals ein Orgasmus zuvor, viel intensiver, als alles was ich bisher erlebt hatte. Mein Penis zuckte in der Muschi meiner Tochter und spritzte alles ab, was er konnte.
    
    Schweißgebadet und völlig außer Puste ließ sich Nadine auf mich fallen, streckte Arme und Beine von sich. Mein Penis spritzte immer noch die letzten Salben des Saftes in sie ab und gedachte gar nicht daran, aufzuhören. Bis zu meinem Bauchnabel war ich nass von dem Muschisaft meiner Tochter.
    
    Nadine keuchte, atmete tief und fest und dachte nicht daran, sich zu bewegen. „Das war.... dermaßen Hammergeil. Ich hätte niemals gedacht, dass ein... ein Orgasmus so geil sein kann. Peter, ich habe es im gesamten Körper gespürt, bis in den Haaransatz. Alles, alles. Das war mein erster Orgasmus und der war geil. Mein Gott war das geil Peter". Nadine holte nach Luft und küsste mich.
    
    „Bitte Peter, bitte. Das müssen wir noch ganz, ganz, ganz, ganz oft miteinander machen. Bitte, versprich es mir". Ich nickte zufrieden.
    
    Nach gut 10 weiteren Minuten gab Nadine meinen Penis frei, der -- obwohl er gerade erst abgespritzt hatte -- immer noch steinhart war. Erschöpft sank sie neben mich. Wir schliefen beide ein.
«12...10111213»