1. Unter dem Wind Teil 03


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... können wir leben, wie ein ganz normales Paar. Also zumindest zu Hause. Da will ich nicht weg gehen. Ich will bei dir bleiben und mein Leben genießen. Mit dir" weinte sie.
    
    Ich drückte sie fest an mich.
    
    „Schick mich nicht weg". Sie begann wirklich bitterlich zu weinen und suchte halt und Schutz in meiner Schulter. Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass sie sich ein Leben mit mir aufbauen wollte.
    
    „Bist du dir ganz sicher? Was ist, wenn ich dir in einem Monat langweilig bin und du es dann bereust?" fragte ich sie.
    
    Nadine lachte. „Dann schreibe ich mich für das Sommersemester ein". Sie lächelte und wischte sich ihre Tränen ab. Nadine küsste mich. Innig und voller Gefühl.
    
    „Fahren wir nach Hause Peter?" fragte sie mich. Ich nickte nur.
    
    Ich fuhr so schnell es mir möglich war zu unserem Haus zurück. Ich muss vermutlich in drei Radarfallen gefahren sein, obwohl ich noch versuchte zu bremsen. „Nicht so schnell Peter, nicht so schnell" versuchte mich Nadine zu bremsen. Aber ich hörte nicht auf sie. Ich raste sogar in die Einfahrt, parkte den Wagen etwas halbherzig auf dem Blumenbeet.
    
    „Wer als letzte oben ist muss unten liegen" rief Nadine und war schon im Haus verschwunden. Ich sprintete ihr nach. Wir lachten beide und stürmten ins Schlafzimmer.
    
    Wir knallten die Türe zu, Küssten uns, umarmten uns, liebkosten uns. Ein Kleidungsstück nach dem anderen landete auf dem Boden. Mein Penis war schon seit mindestens einer halben Stunde im vollsten Maße erregt.
    
    „Hinlegen" ...
    ... kommandierte Nadine mit mir. Ich machte es mir auf dem Bett bequem. Nadine küsste mich, arbeitete sich danach mit ihrem Mund meinem Bauch hinab, bis sie an meinem stahlharten Penis angekommen war. Den nahm sie mit einem Stülper in den Mund. „Ohh, schmeckt das gut" stöhnte sie auf. Ich schnappte mir Nadine und drehte sie um 180 Grad, so dass wir in der 69er Position zu liegen kamen.
    
    Ich begann emsig damit, ihre Vagina auszuschlecken und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. „Ist das geil" stöhnte sie immer nur. Nach einigen Minuten, war Nadine schon kurz davor auszuflippen und rief. „Ich halte das nicht mehr aus".
    
    Nadine entriss sich mir, setzte sich auf mich und nahm meinen Penis in ihre Vagina auf. Nadine begann sofort wie ein Jockey auf einem wilden Mustang darauf herumzureiten. „Ohhhh" stöhnte sie immer wieder.
    
    „Oh mein Gott, das fühlt sich anders an. Es fühlt sich so toll anders an" schrie sie, und ich hoffte nur, das sonst keiner im Haus war, der ihre Schreie vernehmen konnte.
    
    Noch nie in meinem gesamten Leben war ich dermaßen wild zugeritten worden. Nadine stieß mit voller Wucht gegen meinen Penis. „Da ist es, genau diese Stelle, genau diese Stelle" schrie sie und krallte sich mit ihren Fingernägeln an mich fest.
    
    „Mir kommt es gleich Peter, mir kommt es gleich, ich komme gleich".
    
    Doch da, obwohl ich in der vollen Ekstase war, erinnerte ich mich daran, dass heute einer der gefährlichen Tage war. „Wir müssen aufhören Nadine, ich kann es nicht mehr ...