Unter dem Wind Teil 03
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ein zweites Mal in dieser Woche erwachte ich mit einem Brummen im Kopf. Ich konnte kaum meine Augen aufmachen. Nur meine Arme spürten neben mir einen zarten, schlafenden Körper. Erinnerungen gesellten sich in den Brummschädel. „Oh mein Gott, was habe ich getan" . Ich hoffte insgeheim, dass es immer noch der Tag war, an dem ich mit Tamara geschlafen hätte, und ich einfach nur einen langen Traum gehabt hatte.
Doch dem war nicht so. Als ich meine Augen richtig geöffnet hatte wurde es mir bewusst, dass es doch kein Traum war. Ich hatte mit meiner Tochter geschlafen. Und ich hielt sie eng umschlungen fest. Sie drehte sich um.
Die Decke rutschte ihr weg. Ihre kleinen Brüste waren nun frei für mich sichtbar. „Oh mein Gott, sind die süß" sagte ich nur, und musste mich zurück halten, da ich die Brüste unbedingt küssen wollte. Aber das ging nicht. Das durfte nicht sein. Das konnte ich nicht.
Ich hörte, dass meine Tochter langsam aufwachte. Sie blinzelte, öffnete ihre Augen. Sie sah mich und lächelte mich an.
„Guten Morgen Peter" sagte sie und gab mir einen Kuss. „Hast Du gut geschlafen?" fragte sie mich.
„Ich bin mir nicht sicher. Ich.... ich....." stotterte ich. Ich fühlte mich sonst immer so sicher. Und jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte.
„Es war wunderschön mit Dir gestern" sagte sie und küsste mich erneut. Ihre Hand war derweil unter der Decke verschwunden und tastete sich langsam von meinem Bauch in die Lendengegend vor. „Aha" sagte sie und kicherte ...
... dabei.
„Was?" fragte ich.
„Naja, ich habe mal gelesen, dass Jungs jeden Morgen eine Latte haben" sie lachte. „Und das stimmt total"
Mir war dies überhaupt nicht aufgefallen. Aber jetzt, wo sie es sagte, merkte ich es auch. „Was machen wir denn da, Peter?" fragte sie mich neckisch unschuldig und umfasste meine Latte nun mit ihrer gesamten Hand.
„Naja, wenn man bedenkt, dass ich dein Vater und du meine Tochter bist, sollten wir uns glaube ich anziehen und..." doch ich konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Meine Tochter Nadine gab mir einen innigen Kuss und begann, meine Latte zu massieren.
„Nadine, das ist falsch" wimmerte ich.
„Willst Du, dass ich damit aufhöre Peter?" fragte sie mich. „Von ganzem Herzen?"
„Eigentlich nicht" stammelte ich hinaus.
Nadine küsste mich am gesamten Hals, hinter am Bauch und knabberte sich bis hinunter. . Ich erschrak etwas, als sie meinen Penis plötzlich küsste, in den Mund nahm und heftig begann, ihn zu blasen.
„Das... das machst Du jetzt aber nicht zum ersten Mal mein Schatz" sagte ich etwas verwundert. Nadine sagte dazu nichts, sie blies einfach weiter und verstärkte alles auch noch dadurch, dass sie mit der Hand an meinen Hosen fasste und diese fein massierte. „Ohhhhhhh, das nenne ich einen Morgen" stöhnte ich.
Doch Nadine hatte noch nicht genug. Sie ließ meinen Penis langsam aus ihrem zarten, kleinen Mund gleiten.. Ich lag auf dem Rücken und war ihr ausgeliefert. Nadine streckte sich und kroch, Stück für Stück ...