1. Unter dem Wind Teil 03


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich nicht hier" meinte sie.
    
    „Ziehst Du dir den BH nicht an?" fragte ich. „Nein, die schlafen sicher noch alle oder sind schon wieder weg. Keine Ahnung wie spät es ist. Gott. Du weißt doch, dass Mama am Samstag mit den Mädchen immer Einkaufen geht".
    
    Mit leicht überdrehten Augen knöpfte sich Nadine drei oder vier Knöpfe des Hemdes zu. Dennoch gewährte sie tiefe Einblicke. Man konnte ihre Brüste klar und deutlich sehen, auch dass sie keinen BH trug. „Ich bin gleich zurück" sagte sie, gab mir noch einen schnellen Kuss und schlüpfte durch die Türe.
    
    Ich befolgte ihren Rat und schleppte mich kurz unter die Dusche. Immerhin hatte mein Schlafzimmer ein eigenes kleines Badezimmer inkludiert, ein Luxus, den ich mir damals, als wir das Haus bauten, geleistet hatte.
    
    Nadine ging nur mit ihrem Höschen und dem Hemd bekleidet die Treppe hinunter in das Erdgeschoß. Sie musste das Wohnzimmer durchqueren, um danach in die Küche zu gelangen. Dort kochte sie geschwind für sie und für mich einen Espresso, toastete ein paar Weißbrotscheiben, holte Butter, Honig und Marmelade hervor, aber auch ein paar Brötchen und etwas Schwarzbrot, das sie gefunden hatte.
    
    Mitten drinnen in ihrer Zubereitungszeit, kam plötzlich ihre Mutter Renate in die Küche gestürmt.
    
    „Kind" sagte sie streng.
    
    „Ich bin kein Kind mehr" redete sie aufmüpfig zurück.
    
    „Wo warst Du? Ich habe mir Sorgen gemacht. Claudia hat gesagt, du hast heute Nacht nicht in deinem Zimmer geschlafen?" fragte sie bésorgt.
    
    „Nein, ...
    ... mein Zimmer wurde ja auch zu einem Bordell umfunktioniert" keifte sie zurück.
    
    „Wie sprichst Du denn mit mir? Und vor allem, wie bist Du angezogen? Stehst da in der Küche, Barfuß, ohne Hose, mit einem Hemd deines Vaters, das mehr Einblicke preis gibt als es verhüllt. Wo warst du heute Nacht?"
    
    „Ich habe bei Peter geschlafen" sagte sie schließlich kleinlaut, würdigte ihrer Mutter aber keines Blickes.
    
    „Bei Peter?" fragte sie unglaubwürdig. „Du meinst, bei deinem Vater?"
    
    „Nein, bei Peter. Mein Zimmer ist belegt" wies sie noch einmal darauf hin.
    
    „Du schläfst ab sofort wieder bei Claudia" sagte Renate streng.
    
    „Nein, ich schlafe ab sofort jede Nacht bei Peter". Seelenruhig schmierte sie Butter und Marmelade auf den Toast und auf die Brötchen.
    
    „Was heißt da... wenn ich dir sage, dass Du" begann Renate, doch sie wurde von Nadine unterbrochen.
    
    „Du hast mir überhaupt nichts mehr zu sagen, verstehst Du? Und Peter hast Du auch nichts mehr zu sagen. Du hast dein Recht etwas zu sagen verbirgt, als ich gesehen habe, wie Onkel Walter seinen Penis in dir versenkte. Ich schäme mich, dass ich Deine Tochter bin" sagte sie, und man werkte, wie die Wut in ihr aufstieg.
    
    Da wurde es Renate zu bunt. Sie holte aus und wollte Nadine eine Ohrfeige verpassen. Doch Nadine reagierte reaktionsschnell, packte ihre Mutter am Arm und hielt sie zurück.
    
    „Ich lasse mir von dir gar nichts mehr gefallen. Und damit das klar ist. Ich bin jetzt eine Frau. Ich bin die Frau hier im Haus. Ich ...
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