1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schmerzhaft werden. Ich spüre von Stunde zu Stunde mein Verlangen wachsen, und meine Wünsche werden immer perverser. Ich will benutzt werden von Cadia, ich will dass sie mich gefügig macht, ich will ihr gehorsamer Sexsklave sein, der von ihr nur als steifer, erigierter Schwanz betrachtet wird, mit Eiern voller heissem Sperma. Und gleichzeitig lechze ich nach Berührungen, nach ihrer Nähe. Ich vermisse ihre Stimme, ihre Haut, ihr Duft. Und ich vermisse ihre schmutzigen Worte, mit denen sie gleichzeitig meine und die ihre Geilheit in die Höhe peitscht.
    
    Auch der Sonntag verstreicht ohne Lebenszeichen meiner Lustkönigin. Stundenlang irre ich umher, gehe spazieren und finde keinen Gedanken, ausser denen, die sich um Cadia drehen.
    
    Der nächste Tag ist ein Feiertag und demnach arbeitsfrei. Ich schlafe lange und erwache mit einer harten Morgenerektion. Ich bin gerade dabei, meinen steifen Schwanz gegen die Küchenkombination zu pressen, weil ich sonst nicht zu den Oberschränken gelange, um eine Kaffeetasse herunterzuholen, da klingelt mein Telefon. Ich lasse die Tasse beinahe fallen und springe mit federndem Penis in den Flur. Es ist Cadia.
    
    „Meine Königin der Lust, da ist dein Schwanzsklave..."
    
    „Bist du nackt und stramm, mein Hengst?" fragt mich Cadia und ihre Stimme ist wie Honig, der süss und klebrig über mein Geschlecht rinnt.
    
    „Ja, ich bin nackt und mein Penis ist stramm für Dich".
    
    „Gut, das ist gut. Du bist gehorsam, das gefällt mir", gurrt Cadia mit erotischer ...
    ... Stimme ins Telefon. „Ich will dich treffen, heute Mittag. Ich will, dass du um zwölf in der Mall bist, im Abruzzese. Du wirst die weite Leinenhose tragen, die dünne, du weißt welche?"
    
    „Ja, meine Lustgöttin..."
    
    „Aber du wirst noch etwas tun müssen..."
    
    Was mir Cadia befiehlt, bringt mein Blut zum Kochen und die lüsterne Erregung, die durch meinen Körper prickelt, während ich ihr zuhöre, lässt meinen Schwanz zucken.
    
    „Ja, meine Königin der Lust, ich werde gehorsam sein..."
    
    Sofort nach dem Gespräch, eile ich ins Schlafzimmer und hole die dünne Leinenhose aus dem Schrank. Mit der Schere mache ich mich sogleich ans Werk und wenig später habe ich Cadias Befehl ausgeführt. Ich stelle mich vor den Spiegel und schlüpfe in die Hose. Von aussen sieht man nichts, die Hose ist ganz normal, nur mein dicker, halb geschwollener Penis wölbt den Stoff vorne etwas. Ich greife in die Tascheneingriffe und fühle sofort nackte Haut, meine Hände schliessen sich um meinen entblössten Schwanz. Auf Cadias Befehl hin habe ich die Taschen weggeschnitten. Ich weiss nicht, was sie vorhat, doch bereits die Ungewissheit und die Tatsache, dass mein nackter Schwanz so einfach befingert werden kann, lässt ihn dicker und steifer werden. Er formt nun ein ordentliches Zelt und es ist deutlich zu sehen, dass ich einen Steifen habe.
    
    Punkt zwölf treffe ich im Abruzzese ein, dem italienischen Restaurant mitten in der Mall. Während ich durch das Einkaufszentrum gehe, das trotz Feiertag geöffnet hat und in ...
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