1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich sitze in meinem Büro, da klingelt mein Handy. Sofort melde ich mich, denn es ist Cadias Nummer:
    
    „Da ist Chris, hal...", ich komme nicht weit, denn schon dringt das Besetztzeichen an mein Ohr. Sie hat die Verbindung unterbrochen.
    
    Eine halbe Minute später klingelt es erneut, wieder melde ich mich mit meinem Namen, und wieder unterbricht sie die Verbindung. Einige meiner Bürokollegen schauen verwundert. Siedendheiss schiesst es durch meinen Kopf. Ich weiss, was Cadia will und weshalb sie die Verbindung unterbrochen hat. Hastig stehe ich auf und eile hinaus in den Korridor. Es darf niemand zuhören, wenn sie wieder anruft. Da klingelt es wieder.
    
    „Meine Königin der Lust, da ist dein Schwanzsklave", melde ich mich.
    
    „Das ist schon besser!" kommt ihre Stimme schneidend. „Du erkennst meine Nummer, also melde dich von jetzt an nur noch mit `dein Schwanzsklave...`! Du darfst Dich auch `Träger deines Fickers`, oder `Deine Fickmaschine` nennen, aber Dein Name ist nicht wichtig, verstanden?"
    
    „Ja, meine geile Königin", murmle ich, da ich hinter mir eine Türe höre.
    
    „So ist richtig, mein Hengstschwanz", lobt mich Cadia. „Ich komme heute Abend zu Dir, um acht. Du weißt alles..."
    
    Und wieder unterbricht sie die Verbindung. Ich zittere vor Nervosität -- und vor geiler Vorfreude. Cadia kommt zu mir. Und ich werde ihr gehorsamer Schwanzsklave sein...
    
    Ich fliege nach Hause, an diesem Tag, und reisse mir die Kleider vom Leib, sobald ich die Wohnungstür hinter mir ...
    ... geschlossen habe. Sofort gehe ich unter die Dusche und wasche meinen Schwanz gründlich, schiebe die Vorhaut zurück und seife die Eichel ein. Ich reibe den Schaum ein, bis mein Schwanz steif wird. Ich rasiere meinen Körper, damit Cadia nur meine nackte Haut sieht -- und den dicken, grossen Schwanz und meine Hodenbälle.
    
    Danach seife ich mich noch einmal ein, und geniesse das Flutschen der glitschigen Masse, wenn ich mit geschlossener Hand meinen Schwanz reibe. Ich seife meinen Oberkörper ein und streiche mit den Fingern über meine Brustwarzen. Lustschauer zucken durch meinen Körper, und mein Schwanz wippt gierig auf und ab. Ich wasche die Seife von meinem Körper und trockne mich ab. Später creme ich meinen ganzen Körper mit einer zarten Lotion ein. Jetzt bin ich bereit als gehorsamer Schwanzsklave vor meine Lustkönigin zu treten -- oder zu knien.
    
    Splitternackt räume ich etwas auf, lege Musik auf und wechsle sie ungefähr zehn Mal, weil sie nicht passt, und dazwischen verwöhne ich meinen wippenden Schwanz immer wieder mit einigen Handstrichen, damit er schön stramm wird.
    
    Nervös und ungeduldig, gierig und ängstlich, geil und gespannt wie die Adern meines Schwanzes, warte ich bereits um halb acht auf das Klingeln.
    
    Endlich geht die Türglocke!
    
    Hastig drücke ich den Türöffner, dann stelle ich mich ins Wohnzimmer, damit mich Cadia gleich sieht, wenn sie die Wohnung betritt. Meine Hände sind flach auf den Pobacken, die Beine leicht gespreizt. Meine Eier hängen schwer und rund ...
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