1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zwischen den Schenkeln und mein dicker, halbsteifer Schwanz biegt sich mit blanker, geröteter Eichel direkt der Tür entgegen. Die Adern auf meinem Kolben sind deutlich zu sehen. Mein Herz rast.
    
    Da geht die Tür auf und Cadia tritt ein.
    
    Sie schliesst hinter sich ab, ohne die Blicke von mir zu wenden. Sie trägt ein knallrotes, hautenges und superkurzes Kleid. Das Minikleid endet knapp unter ihren Hüftknochen und schmiegt sich so eng um ihre Kurven, dass ich den Linien ihrer Schenkel folgen, und das Delta ihrer Scham deutlich sehen kann. Über ihrem Busen ist das Kleid geschnürt, und die Öffnung geht bis fast zu ihrem Nabel. Die Schnürung hat sie so locker geknüpft, dass ihre grossen, vollen Brüste beinahe aus dem Kleid quellen und die Rundungen deutlich zwischen den rotschwarzen Schnürchen zu sehen sind. Zwei schmale Träger halten das Kleid über ihrer Schulter -- obwohl ihre schweren Brüste es auch ohne Träger halten würden. Sie muss splitternackt sein unter dem Kleidchen, denn ihre Nippel stehen so deutlich vor, und das Kleid presst sich so eng an ihren Körper, dass jede noch so kleine Erhebung eines BH-Trägers, oder eines Slips, zu sehen wäre.
    
    Cadia kommt auf unglaublich erotischen, hohen Stilettos auf mich zu und ihre Hüften bewegen sich so geil, dass mein Schwanz augenblicklich zu zucken beginnt.
    
    Cadias Blicke gehen mit ungehemmter Frechheit über meinen nackten Körper, und es ist mehr als deutlich zu sehen, dass sie eigentlich nur an meiner Männlichkeit ...
    ... interessiert ist. Sie spricht kein Wort, geht mit klickenden Absätzen zweimal um mich herum, inspiziert mich wie ein Tier auf dem Markt. Ich folge den Bewegungen ihrer knackigen Pobacken und starre in ihren Ausschnitt, wo sich die grossen Brüste mir entgegen wölben.
    
    Cadia bleibt vor mir stehen und schaut kurz in meine Augen. Ich sehe pure Gier in ihnen. Dann packt sie wortlos meinen halbsteifen Schwanz und schiebt mich an ihm rückwärts. Ich behalte die Hände auf den Pobacken und gehe Schritt um Schritt zurück. In meinem Wohnzimmer steht ein langer, niedriger Couchtisch, mit einer Glasplatte. Cadia schiebt mich rückwärts, bis meine Unterschenkel den Tisch berühren, dann deutet sie mir wortlos, mich auf den Tisch zu legen. Ich senke mich mit dem Po auf die kalte Glasplatte und atme ruckartig ein. Langsam lasse ich mich auf den Rücken nieder. Mein Schwanz, der in ihrer heissen Hand har geworden ist, ragt aus meiner Mitte wie ein Mast.
    
    Cadia stellt sich zwischen meine leicht geöffneten Beine, meine Eier berühren die Glasplatte, dann senkt sie den Kopf etwas, schürzt die Lippen, und ein langer Faden Speichel verlässt ihren Mund und platscht zielsicher auf meine entblösste Eichel. Zwei, dreimal, wiederholt sie dies und spuckt auf meinen erigierten Schwanz. Ihr Speichel läuft an meinem Ficker herunter und versickert zwischen den Schenkeln.
    
    Sie greift mit beiden Händen an den Saum ihres Rockes und schiebt ihn über ihre Hüfte hoch. Sie trägt kein Höschen und ihre rasierte, nackte ...
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