1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und lecke ihren Finger sauber. Ich spüre eine Mischung aus meinem eigenen, salzigen Sperma und ihren herbsüssen Säften.
    
    Cadia schliesst die Tür, startet den Motor und verlässt mich wortlos.
    
    Ich bleibe splitternackt in der Tiefgarage zurück -- und in dem Moment geht die Eingangstüre auf und ein Mann und eine Frau treten ein.
    
    Panisch verstecke ich mich hinter einem Auto und höre ihre Schritte näher kommen. Ich ducke mich und mein Schwanz presst sich zwischen meine Schenkel. Die beiden gehen an mir vorbei. Hätten sie zur Seite geblickt, wäre ich unweigerlich entdeckt worden.
    
    Als sie weggefahren sind, renne ich mit schwingendem Penis und hüpfenden Eiern nach draussen und zurück zum Haus. Ich gelange sicher in die Wohnung, die so stark nach Sex, nach Geilheit und Sperma, nach Muschisäften und Schweiss riecht, dass mir beinahe schwindlig wird. Ich sinke auf das Sofa, auf dem eben noch Cadias knackiger Po gewesen ist. Der Glastisch ist verschmiert von Schweiss und unseren Körpersäften. Cadia hat mich wie ein Dildo benutzt, wie ein lebendiger Dildo, der einfach eingeschaltet werden kann, wenn ihr ums Ficken ist. Und mich hat sie damit so geil gemacht, dass ich sie sogleich anrufen möchte, um ihr zu danken, dass sie sich mit mir gefickt hat...
    
    Noch spät am Abend versuche ich, Cadia zu erreichen. Mein Schwanz ist zwar wundgefickt und die Haut reagiert empfindlich auf jede Berührung, dennoch kriege ich keinen Gedanken weg von Cadia. Auch wenn sie mich benutzt hat, um ...
    ... ihre Geilheit zu befriedigen, wenn sie sich mit mir gepfählt hat, ohne Zärtlichkeit, ohne mich ihren wunderschönen Körper berühren zu lassen, so war es doch traumhaft gewesen, sie zu vögeln, mein dickes Monster in sie zu schieben und ihre enge Spalte zu dehnen, bis tief in ihr Innerstes einzudringen und ihr Lust zu schenken. Ich will ihr danken, doch sie geht nicht ran. Lächelt sie geheimnisvoll und vielleicht sogar etwas schadenfreudig, während sie neben dem Telefon steht und es geniesst, mich zappeln zu lassen?
    
    Ich beende den Anruf, nachdem ich nur auf ihren Anrufbeantworter gesprochen habe, dass ich für immer ihr Schwanzsklave sein will.
    
    Nach einem langen Bad, lege ich mich erschöpft ins Bett und schlafe sofort ein, nackt, wie ich zu Hause immer bin, seit Cadia es mir befohlen hat.
    
    Der nächste Tag wird wieder pure Qual. Es ist Samstag, und ich bin froh, nicht arbeiten gehen zu müssen. Ich putze splitternackt, koche nackt, esse nackt, und immer wieder verwöhne ich meinen hin und her schwingenden Schwanz mit der Hand, damit er schön stramm bleibt. Er hat sich über Nacht erholt und ist wieder empfindlich und reizbar. Oft tauchen an der Spitze winzige Lusttropfen auf. Ich verstreiche sie auf der entblössten Eichel und geniesse das Gefühl.
    
    Mehrere Male versuche ich Cadia zu erreichen, spreche auf ihren Anrufbeantworter und schreibe ihr Nachrichten. Doch sie ignoriert mich, quält mich, lässt mich nackt und gefügig zappeln und lässt durch ihr Schweigen meine Sehnsucht ...
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