1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Unterwürfigkeit, während sich meine Hand um den wundgefickten Schwanz legt. Es braucht nur einige Striche meiner Hand, dann ziehe ich die Vorhaut noch einmal kräftig zurück, und schon zuckt der Orgasmus durch meinen Körper wie Blitze am Himmel. Ich presse meine Hinterbacken zusammen, richte die geschwollene Eichel zwischen ihre Schenkel und schreie laut auf.
    
    In endlos langen, heftigen Stössen schiesst das Sperma aus meinem Schwanz, klatscht auf ihren Schamhügel, spritzt in ihre offen Muschi und besudelt ihre Spalte mit der weissen Ficksahne, bis überall kleine Spritzer oder lange Samenfäden auf ihrer leicht gebräunten Haut zu sehen sind. Die letzten Tropfen fallen zu Boden und ich sinke erschöpft zurück.
    
    Wortlos steht Cadia auf, nimmt ihr Kleidchen und zieht sich an. Sofort werden dunkle Flecken sichtbar, dort wo mein Sperma an ihr klebt, und ich sehe, wie meine Ficksahne an ihren Schenkeln herunter läuft.
    
    Sie geht in Richtung Türe, dann dreht sie sich noch einmal um.
    
    „Du kommst mit bis zum Auto!" befiehlt sie mir.
    
    „Aber ich bin nackt, meine Königin..." panische Angst kommt hoch.
    
    „Willst Du mir widersprechen, Schwanzsklave?"
    
    „N... nein...", stammle ich und stehe auf.
    
    Sie öffnet wortlos die Tür und verlässt die Wohnung. Ich folge ihr, schaue mich ängstlich um. Es ist beinahe dunkel draussen und im Treppenhaus dämmerig. Zu meinem Entsetzen schaltet Cadia das Licht ein, während sie auf den Aufzug wartet. Ich eile hastig zu ihr und stelle mich neben sie. ...
    ... Wenn jetzt jemand im Aufzug ist! Die Kabine kommt, sie ist leer. Cadia öffnet die Tür und wir steigen ein. Auf der Fahrt nach unten, bemerkt Cadia, dass mein Sperma zwischen ihren Schenkeln hervor auf den Fahrstuhlboden tropft. Sie zeigt mit ausgestreckter Hand auf die Kleckser.
    
    „Auflecken! So eine Schweinerei lässt man nicht zurück!"
    
    Ich schaue sie entsetzt an, da schlägt sie wieder mit der flachen Hand gegen meinen roten, wunden Schwanz, der halbsteif und immer noch dick zwischen meinen Schenkeln hängt. Sofort gehe ich in die Knie, beuge mich vor und lecke die Spermatropfen vom Boden des Fahrstuhls. Mein Arsch reckt sich in die Höhe, meine schweren Eier stehen prall und dick vor. Cadia langt hinunter, nimmt die dicken Bälle in die Hand, zieht an meinem Hodensack und drückt die Eier.
    
     „Brav, mein Schwanzsklave".
    
    Wir kommen unten an und ich richte mich eilig auf. Splitternackt muss ich neben Cadia den kurzen Weg zur Tiefgarage folgen. Angstschweiss perlt aus allen Poren, kühl streicht die abendliche Brise um meine nackte Haut.
    
    Cadia hat auf dem Besucherplatz parkiert, und wir gelangen zu ihrem Auto, ohne jemandem zu begegnen. Sie öffnet den Wagen und steigt ein, ohne aber zu unterlassen, mir dabei noch einmal die spermaverschmierte, nackte Muschi zwischen ihren Beinen zu zeigen. Sie langt zwischen ihre Schenkel, taucht den Finger in die besudelte, nasse Spalte, dann streckt sie mir den Finger hin.
    
    Ich lege die Hände gehorsam auf die Pobacken, beuge mich vor ...
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