1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dem es dementsprechend nur so von Menschen wimmelt, halte ich die Hände in den Tascheneingriffen und berühre meinen entblössten Schwanz, der bei jedem Schritt an meinen Fingern vorbei streicht. Es ist warm und meine Eier hängen tief und schwer zwischen den Schenkeln.
    
    Ich sehe Cadia schon von weitem. Sie sitzt an einem Tisch mitten im voll besetzten Restaurant. Hat sie den Platz absichtlich so gewählt? Ich gehe auf sie zu, und je näher ich komme, umso höher schlägt mein Herz. Nicht nur weil ich aufgeregt bin, sie zu sehen, sondern auch, weil ich sehe, wie unglaublich erotisch und freizügig sie wieder gekleidet ist. Cadia trägt ein kurzes, schwarzes Kleidchen, das ihren Po wieder nur knapp bedeckt. Der Stoff glänzt leicht und wirkt von weitem wie aus Lack. Ein breites Band hält das ärmellose Kleid um ihren Nacken, Schultern und Arme sind nackt. Das Kleidchen hat einen grossen, runden Ausschnitt und vorne eine Öffnung, die bis unter ihren Bauchnabel reicht. Schmale Stoffstreifen gehen quer über die Öffnung und halten so das Kleid zusammen. Sie ist nackt unter dem Kleid, und ihre grossen Brüste quellen aus dem tiefen Ausschnitt. Auch in der Bauchöffnung, zwischen den dünnen Stoffstreifen, sind ihre Brüste zu sehen. Alle Männer schauen immer wieder zu ihr hin, und die Blicke fallen sogleich auf ihre schweren Brüste, die von dem Kleid kaum bedeckt werden. Cadia geniesst es sichtlich, so angeschaut zu werden, denn sie wölbt ihren Busen noch mehr vor. Ich gehe auf sie zu und Cadia ...
    ... deutet mir mit einer Handbewegung, mich neben sie zu setzen. Meine Blicke fallen in ihren Ausschnitt, wo sich ihre wunderschönen, grossen und runden Brüste wölben.
    
    „Hallo mein Strammer!"
    
    „Hallo meine wunderschöne Königin der Lust. Du siehst umwerfend aus".
    
    „Ich weiss", antwortet Cadia selbstsicher. „Ich bin schon mindestens ein Dutzend Mal von den Blicken der Männer ausgezogen und von ihnen in alle Löcher gefickt worden. Du möchtest ja auch am liebsten Dein Gesicht zwischen meinen Titten vergraben".
    
    Ihre Worte peitschen direkt ins Lustzentrum. Cadia rückt etwas näher und legt ihre Hand auf meinen Schenkel.
    
    „Hast du meine Befehle befolgt?" fragt sie mich und schaut in meine Augen.
    
    Ehe ich jedoch antworten kann, schiebt sich ihre Hand in den Tascheneingriff und schliesst sich um meinen nackten, dicken Schwanz. Ich zucke zusammen. Mit ihren langen Fingern reibt sie den halbsteifen Penis und zieht dann ohne Vorwarnung die Vorhaut über die Eichel zurück. Erneut zucke ich zusammen und stöhne leise auf. Ihre Finger kraulen die dicken Eier und kneten sie sanft.
    
    „Mmhh, das fühlt sich gut an, mein Schwanzsklave".
    
    Völlig ungehemmt, spielt Cadia mit der Hand in meiner Hose mit meinem Schwanz, während wir in einem voll besetzten Restaurant sitzen. Angstschweiss taucht auf meiner Haut auf. Ich will mich vorbeugen und die Arme auf den Tisch aufstützen, damit mein Unterleib von den Blicken verborgen bleibt.
    
    „Lehne dich zurück, Hengst!" herrscht mich Cadia an. „Ich ...
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