1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... will, dass man meine Hand an deinem Riemen sehen kann, und die Ausbuchtung, die dein Strammer schon formt".
    
    Fast zitternd vor Angst, lehne ich mich zurück, und in dem Moment kommt die Bedienung an unseren Tisch. Die junge Frau hält eine Menukarte in der Hand und schaut uns fragend an.
    
    „Was darf ich bringen?"
    
    Cadia macht keine Anstalten, die Hand aus meiner Hose zu ziehen. Im Gegenteil, während sie eine kleine Pizza und ein Mineralwasser bestellt, geht ihre Hand unaufhörlich an meinem nun steifen Schwanz auf und ab. Die junge Frau notiert die Bestellung und schaut dann wieder hoch und zu mir hin. Sie muss die Bewegung Cadias Hand wahrgenommen haben, denn gleich darauf senken sich ihre Blicke und dann reisst sie die Augen auf. Röte schiesst in ihr Gesicht und sie schafft es kaum, mir noch einmal in die Augen zu schauen, um meinen Wunsch zu erfahren. Sie weiss genau, dass ich gerade vor ihren Augen von meiner Tischnachbarin gewichst werde; die Bewegungen Cadias Hand in meiner Hose sind unmissverständlich.
    
    Stotternd bestelle ich ebenfalls eine Pizza und ein Getränk. Immer wieder huschen die Blicke der jungen Frau in meinen Schoss, und ich bin überzeugt, dass sie das Zelt sehen kann, das mein erigierter Schwanz formt.
    
    „Ah! Unsere Gespielin kommt!" ruft Cadia plötzlich und ich folge mit den Augen ihren Blicken. Durch die Halle kommt ein junges Mädchen auf uns zu, und ich erkenne erst beim zweiten Blick, dass es Cara ist. Sofort schiessen Bilder der Erinnerung in ...
    ... meinen Kopf. Ich sehe mich, wie ich die zierliche Cara vor all ihren Kolleginnen in der Sporthalle von hinten ficke. Schamesröte steigt in mein Gesicht.
    
    Cara trägt ein kurzes, eng anliegendes Kleidchen; schmale Träger halten das Kleid über ihren Schultern. Der Stoff liegt eng an ihrem zierlichen Körper, betont die kleinen Brüste, den flachen Bauch und die Hüfte wie eine zweite Haut. Ich sehe, dass das Kleidchen nicht ganz unifarben ist, schwarze Querstreifen ziehen sich über das ganze Kleid. Mein Atem steht still, als Cara näher kommt, und ich sehe, dass der Stoff zwischen den schwarzen Streifen transparent ist. Je nach Licht, sieht man deutlich, dass Cara unter dem Kleidchen splitternackt ist. Ich sehe ihre Brüste durchschimmern, die grossen Nippel, und zwischen ihren Schenkeln zeichnet sich deutlich das Dreieck eines winzigen Strings durch den transparenten Stoff ab. Mein Schwanz zuckt und Cadia wichst ihn lächelnd.
    
    Cara tritt an unseren Tisch, beugt sich lächelnd vor und begrüsst Cadia mit einem Kuss auf die Lippen. Cadias Zunge schnellt vor und dringt zwischen die Lippen der zierlichen Rothaarigen. Und die ganze Zeit reibt ihre Hand an meinem dicken Schwanz.
    
    Cara wendet sich mir zu und lächelt verlegen.
    
    „Hallo Chris!"
    
    „Hallo Cara", ich schlucke, weil ich von Cadia gewichst werde und weil die beiden Frauen so verdammt geil aussehen.
    
    „Setz dich neben meinen Schwanzsklaven, Cara", fordert Cadia die Kleine auf.
    
    Cara nimmt einen Stuhl und rückt ihn neben ...
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