1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in den Schritt, bevor ich mich vornüberbeugte, um durch das Schlüsselloch zu spähen. Leider war Daddy nicht wie erwünscht zu Gange, allerdings sah ich, wie er die Balkontür öffnete.
    
    „Ich Idiot!",
    
    verfluchte ich mich innerlich, „Dass ich daran nicht schon früher gedacht habe!" Blitzschnell zog ich mich zurück in mein Zimmer.
    
    So unglaublich es klingt, aber ich hatte tatsächlich nicht daran gedacht, dass ich ja den Balkon für meine Beobachtung nutzen konnte. Das lag wohl daran, dass dieser eigentlich nie benutzt wurde, da sich alle immer im Garten aufhielten, wenn es schön war. Hierzu muss man wissen, dass der Balkon der Länge nach über die ganze Hausseite reichte und auch ich von meinem Zimmer aus einen Zugang hatte. Allerdings nutzte ich diese Tür nie, nicht einmal wie Daddy vorhin zum Lüften, denn ich hatte das Eckzimmer und dafür nutzte ich eben in der Regel das Fenster an der Querwand, aus dem ich auch gespäht hatte, als ich Daddy im Garten beobachtete.
    
    Ich öffnete also die Balkontür und schlich mich hinaus, rüber zum Schlafzimmer meines Vaters. Ich hatte noch nicht hineingespäht, als ich ihn schon wieder leise stöhnen hörte. Ich krabbelte unter das Fenster durch, dass neben seiner Balkontür war und sah wie Dad nackt auf dem Bett lag, die Augen geschlossen, die Hand um seinen steifen Pint geschlossen.
    
    „Wow!",
    
    durchfuhr es mich. So deutlich hatte ich ihm bisher noch nie zusehen und so klar auch noch nicht hören können. Vor allem sein dabei lustvoll ...
    ... verzerrtes Gesicht, machte mich total an und brachte meine Säfte zum Fließen.
    
    Ich musste ein lautes Stöhnen unterdrücken, als ich meine Hand auf meine heiße Muschi legte. Das war mir jedoch nicht genug, obwohl mein Kätzchen jubelte, als ich auf meinen Lustknopf drückte. Ich schob mir erst zwei, dann drei Finger in mein Löchlein und nahm ganz bewusst den Rhythmus auf, den Daddy an seinem Schwanz vorgab.
    
    „Oh ja Baby, ja ...", hörte ich ihn plötzlich leise sagen, „Ja, reite mich meine Schöne ..."
    
    Offensichtlich war er in einer schönen Fantasie gefangen, was mich nur noch mehr anheizte. Ihn dabei reden zu hören, war noch einmal ein besonderer Kick für mich. Das hatte er bisher noch nie dabei gemacht. Zumindest hatte ich es noch nicht mitbekommen.
    
    Ich stieß meine Finger schneller in mein Lustloch, welches unglaublich saftete. Ich war in diesem Moment geiler, als je zuvor. Ich sah, wie mein Dad sich seiner Lust hingab und stellte mir vor, dass ich es wäre, die ihm seinen Harten bügelte. Tatsächlich musste ich die Zähne zusammenbeißen, um nicht lauthals meine Lust hinauszustöhnen.
    
    „Oh jaahhh! So ist es gut. Schneller mein Schatz!", stöhnte Daddy und tatsächlich nahm auch er an Tempo auf.
    
    Ich kniete unter dem Fenster, meine Flanken zitterten, während ich mir den Fingern immer wieder meine Muschi penetrierte und um die Ecke durch den kleinen Spalt der geöffneten Balkontür spähte. Ich stand knapp, von Lust erfüllt, vor dem Orgasmus. Und doch wollte ich noch nicht kommen, ...
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