1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo. Mein Name ist Peggy. Ich bin fünfundzwanzig und habe vor drei Monaten ein Wirtschaftsstudium mit großem Erfolg hinter mich gebracht. Eigentlich sollte ich schon alleine deshalb ziemlich glücklich sein, doch die große Freude kam bei mir gar nicht erst auf. Grund dafür war mein Freund Mike, oder besser gesagt Ex-Freund. Wir hatten zusammen auf derselben Uni studiert und waren auch während unseres Studiums zusammengekommen. Kaum hatte ich die letzte Prüfung hinter mich gebracht, teilte er mir trocken mit, dass er unsere Beziehung beenden würde, da er zurück nach Kalifornien gehen würde. Er wollte mir noch seine Gründe darlegen, aber sie hatten mich nicht mehr interessiert. Gerade war ich noch himmelhochjauchzend wegen der bestandenen Prüfung und im nächsten Moment schossen mir die Tränen in die Augen. Dabei hatten wir ursprünglich vorgehabt zusammen in der Firma meines Vaters einzusteigen! Und nun hatte er wohl ein in seinen Augen besseres Angebot!
    
    Was blieb mir anderes übrig, ich packte also meine Sachen und fuhr nach Hause zu meinen Eltern. Doch dort erwartete mich die nächste Hiobsbotschaft.
    
    Ich hatte noch immer einen Schlüssel für das Haus meiner Eltern in Florida in dem ich aufgewachsen war. Meine Eltern wollten es so, denn ich sollte jederzeit nach Hause kommen können. Und auch wenn ich nun wegen meines Studiums schon ein paar Jahre nicht mehr wirklich dort wohnte, so gab es noch immer mein altes Zimmer für mich.
    
    Als ich Haustür aufschoss, war es ziemlich ...
    ... ruhig. Kein Ton war zu hören. Dies war nicht weiter ungewöhnlich, denn mein Vater war am Nachmittag meist noch in seiner Firma und Mama oft mit ihren Freundinnen unterwegs. Außerdem hatte ich nicht extra angerufen, dass ich schon kommen würde, also rechneten die beiden erst eine Woche später mit mir.
    
    Es war an diesem Tag ziemlich heiß, die Fahrt mit dem Auto war anstrengend gewesen und ich hatte ziemlichen Durst. Ich stellte meine Koffer im Flur ab und ging in Küche, um mir etwas zu trinken zu holen.
    
    „Daddy?", entfuhr es mir, als ich meinen Vater scheinbar völlig apathisch am Küchentisch, vor sich hin stierend, eine Flasche Bier in der Hand, sitzen sah. Ich erkannte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Abgesehen davon, dass er um diese Zeit normalerweise nicht zu Hause war, trank er niemals Bier aus der Flasche und wenn dann Bier höchstens mal wenn wir im Garten grillten. Doch alleine sein Blick sprach Bände, so völlig ausdruckslos und völlig abwesend.
    
    „Ah, hallo Peggy", erwiderte er knapp, nachdem er mich bemerkte. Er sah auf die Bierflasche in seiner Hand, als würde sie erst jetzt bemerken und stellte sie zur Seite.
    
    „Entschuldige bitte ... ich ... ich ...", begann er zu stammeln. Es war ihm sichtlich peinlich und gleichzeitig wusste er nicht, was oder wie er es sagen sollte.
    
    Auch das war ziemlich ungewöhnlich. Meinen Vater hatte ich noch nie sprachlos erlebt. Ganz abgesehen von der eher dürftigen Begrüßung, umarmte er doch meist lachend seine ‚Kleine' und ...
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