1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sondern damit warten, bis auch Daddy spritzte, um meinen Höhepunkt gemeinsam mit ihm zu erleben. Vor Anstrengung biss ich mir auf die Unterlippe, auch um ein Aufstöhnen zu unterdrücken.
    
    Dann endlich war es soweit ...
    
    „Ja Baby ich komme! ... Ich komme!", stöhnte Dad nun noch etwas lauter heraus und ich sah, wie er nun ziemlich schnell seine Hand auf und ab bewegte, „Jeeeeeetzt! Ahhhhhh ... Peeeeeggggyyyyyyy!"
    
    In diesem Moment überrollte auch mich die Lust, mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel zur Seite. Die rechte Hand an meine Muschi gepresst, noch immer drei Finger davon in mir, die linke Hand hielt ich vor den Mund, um meinen Aufschrei zu unterdrücken. Mein Becken zuckte unkontrolliert, so stark war mein Orgasmus.
    
    So lag ich einige Momente da. Dann wurde ich wieder klarer und ich raffte mich wieder auf meine Knie und krabbelte zurück, unter seinem Fenster vorbei. Ich war noch immer so benebelt, dass ich es nicht wagte, mich aufzurichten, um die letzten Schritte zu gehen. Ich befürchtete tatsächlich, dass ich dann wieder umfallen würde, so wackelig fühlte ich mich.
    
    Erst an meiner eigenen Balkontür zog ich mich hoch und huschte hinein, nur um mich gleich aufs Bett fallen zu lassen.
    
    Meine Körpermitte brannte noch immer. Noch immer die gerade gesehenen Bilder im Kopf, legte ich erneut meine Hand auf mein heißes Kätzchen. Gerade, als ich wieder damit beginnen wollte, mich sanft zu streicheln, durchfuhr es mich!
    
    „Peggy! Er hat als er kam, Peggy ...
    ... gerufen!"
    
    Schlagartig richtete ich mich auf und war hellwach.
    
    „Mein Dad hat MEINEN Namen gerufen, als er kam!"
    
    Zwar hatte ich es deutlich gehört, jedoch in meinem eigenen Orgasmustaumel überhaupt nicht die Bedeutung dessen registriert. Nur kurz überlegte ich, ob es sich vielleicht um eine andere Peggy handeln könnte, doch das verwarf ich schnell wieder. Schließlich hatte er die letzten Tage mit mir verbracht und eine andere Geliebte hätte ich mitbekommen. Das einzige Telefonat, das er führte, war mit seiner Firma, da er noch ein paar Anweisungen durchgeben wollte. Es war eindeutig! Mein Dad hatte sich mit den Gedanken an mich einen runtergeholt. In meiner ersten Euphorie begann ich mich wieder zu streicheln und nun dachte ich dabei noch intensiver an Daddy. Er war es, der es mir machte, nicht ich selbst. Er bescherte mir diese wundervollen Orgasmen der letzten Tage. Mit diesen Gedanken schlief ich erschöpft ein, nachdem ich ein weiteres Mal explodiert war.
    
    Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Meine Muschi juckte schon wieder wie verrückt. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst drei Uhr früh war. Ich hatte schon wieder geträumt, dass ich mit meinem Dad Sex hatte, doch kurz bevor ich kam, überraschte uns meine Mam. Es war ein richtiggehender Schock innerhalb des Traums gewesen, der mich erwachen ließ. Ich fühlte mich noch immer völlig unruhig. Warum hatte ich so einen Blödsinn geträumt? Meine Mutter war doch weg! Und doch blieben einige Zweifel in mir. ...
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